Pädophilie

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Eine Pädophile stillt ihr Kind und der Kleine fühlt sich sichtlich wohl.

Pädophilie ist die Liebe zu Kindern und damit eine Eigenschaft, die alle Eltern haben sollten. Denn Eltern, die ihre Kinder nicht lieben, sind schlechte Eltern. Pädophil sollten aber auch die anderen Familienmitglieder sein, da Säuglinge und Kleinkinder ohne Hilfe nicht überlebensfähig sind.

Im Zuge der Wahlstimmenoptimierung zeigt sich neuerdings auch der Staat von seiner pädophilen Seite, indem er bis 20XX jedem neugeborenen oder eingewanderten Kind einen Krippenplatz sichern will und auch das Kindergeld erhöht, was die Trinkereltern auch zu schätzen wissen.

Formen der Pädophilie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie so häufig muss man auch hier unterscheiden, und zwar zwischen der guten Berührung eines Kindes und der schlechten Berührung eines Kindes. Die gute Berührung ist, wenn Mami dem kleinen Strampler den Hintern abwischt, weil er sich komplett von oben bis unten zugeschissen hat und durch geschicktes Fallen auf den Windelpopo alles sorgfältig verteilt und bis in die hinterletzte Speckfalte gedrückt hat. Das ist notwendig und stärkt auch die Bindung zwischen dem Elternteil oder Erziehungsberechtigtem und dem Kind. Auch fördert es die positive und normale Entwicklung des Kindes.

So sollte es sich nach Möglichkeit eher nicht abspielen.

Die schlechte Berührung ist, wenn sich ein Mann einbildet der Lächelreflex des Säuglings sei eine Anmache, die aus des Angelächelten Attraktivität hervorgehe. Wenn er dann seinen Penis als Schnuller anbietet, ist das eine schlechte Berührung. Dieses Verhalten wird in manchen ziviliasationskranken Ländern als negativer Einfluss auf das Kind gesehen und als Teil einer psychischen Störung des Täters eingestuft, die behandelt werden muss. Zum Beispiel in der Gaskammer oder am Strick. Die als "Lynchmob" verschriene Bevölkerungsgruppe (nicht alle rechts-radikal) ist überzeugt, dass dies die einzige wirksame und sinnvolle Behandlungsmethode ist.

Soziale Handhabung der Pädophilie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In pseudozivilisierten Ländern wie Europa versucht man aber lieber den Weg der psychologischen Betreuung (der Täter, nicht der Opfer wohlgemerkt) und Reintegration in die Gesellschaft zu gehen. Gutachter, Psychologen und andere Medizinmafiosi erfanden flugs die "Geisteskrankheit" Padophilie und sehen auch stets gute Therapiechancen für die Täter. Natürlich, damit verdienen sie ja auch ihr Geld. Polizeistatistiken mit einer Rückfallquote von 78% für Sexualstraftäter für das Jahr 2005 sehen sie zurecht als unqualifizierte Kritik ihrer Arbeit seitens nicht sachkundiger, weil nicht psychologisch geschulter, sesselfurzender Polizeistatistiker, die einfach das große Ganze hinter der psychologisch-gutachterlichen Methodik nicht erkennen.

Die schlechte Form der Kinderliebe wird neuerdings Pädokriminalität genannt und ist auch in Deutschland strafbar. Das Strafmaß liegt gleich mit Delikten wie schwerem Diebstahl oder Raub, den Abzug für gute Führung nicht mitgerechnet. Der Großteil der Bevölkerung wünschte, Pädokriminelle würden wie Drogenhändler in Thailand oder Ehebrecherinnen in Afghanistan bestraft. Dies ist auch in der Politik angekommen und gleich nach den nächsten beiden Diätenerhöhungen wird der juristische Ausschuss des Bundestages ein Gutachten zu dem Thema verfassen.

Die meisten pädokriminellen Straftaten werden häufig von Männern mit einer polizeiaktlichen Vergangenheit begangen, mit Einträgen wie "Ausführen verbotener Kampfhunde ohne Leine" oder "Urinieren in der Öffentlichkeit". Der Täter besitzt in den meisten Fällen eine starke eigene Moral, die sich recht wesentlich von der des Gesetzgebers und auch der des normalen Bürgers unterscheidet. Wirkliche Reue zeigt der Täter erst bei der Konfrontation mit dem Haftrichter, diese dann aber herzerweichend und glaubwürdig. Nach dem Prozess legt sich die Trauer recht schnell und der Täter möchte das Opfer wiedersehen, um sich bei ihm zu entschuldigen. Diesen Wunsch hegt der im Volksmund „scheiß Kinderficker“ genannte, bis er vorzeitig wegen guter Führung und einem psychologischen Unbedenklichkeitsgutachtens aus der Haft entlassen wird.

Allerdings gibt es auch Fälle, in denen Frauen sich an Kindern sexuell vergreifen. Aber da die Jungen dies meist stillschweigend dulden oder sich gar bewusst in Situationen begeben, die zu sexuellen Übergriffen führen, tauchen diese Delikte nicht in der Statistik auf und so ist zu vermuten, dass die Dunkelziffer der Sexualstraftaten von Frauen gegen Kinder noch erheblich höher liegt.

Geschichte und Ursachen der Pädophilie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pädophilie, also die Vorliebe für Kinder vor der Pubertät (ca 0-13, Menschen mit Vorliebe für post-pubertäre Jugendliche nennt man Ephebophile oder kurz Hebephile); gab es schon sehr lange bevor dieser Begriff geprägt war, lange bevor sich homo sapiens evolviert hatte. Beobachtet man Tiere bei der Pflege ihrer Jungen, fällt auf, dass sie sich lange und ausgiebig mit dem Lecken des Genital- und Analbereichs beschäftigen und es von allen sichtlich genossen wird. Paarungsspiele zwischen Jungen und Eltern bzw mit den Geschwistern sind bei Tieren auch zu beobachten. Man denke nur an das affengeile Verhalten der Bonobo-Schimpansen, welches sie zu den beliebtesten Zooinsassen macht.

In den Höhlen der Neandertaler und Cro-Magnon wird es nicht anders gewesen sein, besonders auch weil in die Kälte der Eiszeit nahes Zusammenrücken und Kuscheln überlebenswichtig war. Da kam ganz von selbst zusammen, was zusammen gehörte. Diese Verhaltensweisen wurden im Verlauf der Vor- und Frühgeschichte der Menschheit nur leicht modifiziert. Sexuelle Handlungen mit und unter Kindern vor der Pubertät wurden nicht nur geduldet sondern sogar gefördert, lernten doch so die Knaben und Mädchen, wie sie zukünftig Nachwuchs zeugen sollten.

Mit der Einführung der Landwirtschaft, des privaten Grundbesitzes und des Handels, wurde es aber opportun, die Jungfräulichkeit zu einem Markenartikel zu machen. Kinderehen wurden nur geduldet, wenn es den Interessen der Eltern, der Gemeinschaft und später des Staates diente. Die Oberschicht erlaubte sich aber immer noch sexuelle Ausschweifungen mit Knaben und Mädchen. So bekannterweise der Philosoph Sokrates in Athen, oder die inzestuösen Pharaonenfamilien in Ägypten.

Kleine Mädchen wurden lange vor dem 10. Lebensjahr schon mit reifen Männern „verlobt“ was z B zur „jungfräulichen“ Empfängnis des Jesus von Nazareth geführt haben kann, dessen Mutter Maria bei der Geburt so etwa 10-11 Jahre jung gewesen sein muss. Der Prophet Mohammed heiratete seine Lieblingsfrau Aischa als diese erst 7 Jahre alt war. Im Sexualkundelehrbuch des frühen Indiens, dem „Kama Sutra“, wird empfohlen, ein Mädchen vor der ersten Menstruation zu verführen, indem Mann z B mit mit ihr und ihren Puppen spielt. Bis ins 18. und frühe 19. Jh noch wurden viele Aristokraten- und Königskinder lange vor der Pubertät verheiratet. Von den Adeligen Casanova und Don Juan sind mehrere Affären mit unter 10-jährigen überliefert. Die historischen, echten Romeo & Julia sollen 14 und 11 gewesen sein.

Beim gemeinen Volk war das nicht viel anders, nur bei denen herrschte mehr Spaß und Liebe als Opportunismus und Machtpolitik. Erst mit dem Beginn der Industrialisierung in England wurde Kinderliebe und Kindersex verpönt, denn die Kleinen sollten in z B in Fabriken unter laufenden Webstühlen und in niedrigen Bergwerksstollen arbeiten statt Spass zu haben. Die Prüderie der WASPs (Weisse Angel-Sächsische Protestanten) wurde nach und nach in Gesetzen des britischen Kolonialreichs und Europas festgeschrieben. Das so genannte „Schutzalter“ ging rauf und runter wie ein Jo-Jo, je nachdem welcher Zeitgeist in welchem Land vorherrschte. Zur Zeit liegt das Minimum bei 12 und das Maximum bei 21. Nur bei einigen Naturvölkern haben sich die alten Sitten erhalten, z B auf vielen Inseln Ozeaniens, im Amazonasgebiet. Aber auch in „zivilisierteren“ Ländern Südostasiens wie etwa Japan, China, Thailand, Kambodscha, Vietnam wird diese Tradition hochgehalten. Unter den natives (= Indianern) und Afrikanern Nordamerikas ist es immer noch üblich, alten Männern blutjunge Hausmädchen live-in anzuvertraunen.

Eine kurze Phase der Entspannung gab es nach dem 1. Weltkrieg, als einerseits die altbackene Moral nicht in die Moderne der wilden 20er Jahre passte und andererseits sowohl Kommunisten als auch Nazis ein bevölkerungspolitisches Interesse daran hatten, dass sich ihre Jugend früh paarte und vermehrte. Bezeichnenderweise sollen die 3 bedeutendsten Machthaber der Ära, Hitler, Stalin und Mao pädophile Neigungen gehabt haben. Noch heute geht es übrigens östlich des ehemaligen „Eisernen Vorhanges“ toleranter zu als unter den verklemmten Wessis: Freikörperkultur und Doktorspiele im Kindergarten, Striptease-Unterricht in Balettschulen, Kinderprostitution, Kiddieporn. Auch wenn jetzt in der Glotze hinter jedem post-sowjetischen Politiker ein orthodoxer Pope erscheint, niemand hat dort die Absicht, Schutzhaftlager für Pädophile und Pornografen zu errichten....

In D'schland galt nach dm 2.Weltkrieg noch lange das alte Strafgesetzbuch von 1871, das „Unzucht“ mit Kindern und Minderjährigen genauso ahndete wie auch die „widernatürliche Unzucht“ unter Männern und Frauen und mit Tieren, sowie die hochbeliebte „Erschleichung des ausserehelichen Beischlafs“.

Es gab natürlich auch viel Pädophilie, aber es wurde selten darüber geredet bzw berichtet. Dann kam die so genannte sexuelle Revolution der 60er bis 80er Jahre, als sogar politische Parteien die Lockerung der Vorschriften gegen Kindersex verlangten, Selbst Prestigezeitschriften wie Spiegel, Stern und Konkret präsentierten 11-und 12-jährige „Lolitas“ nackt auf den Titelblättern und Softporno-Filme wie „Schulmädchenreports“, „Lolita“, "Spielen wir Liebe", "Blaue Lagune" und „Pretty Baby“ füllten die Kinos. In Dänemark konnten ganz legal am Zeitungsstand explizite Kinderpornohefte gekauft werden, in den dortigen Kinos liefen entsprechende Hardcore-Filme, und in den Cabarets gab's strip tease und live sex shows mit Kindern. Das detailliert und unverblümt fotografierte Aufkläreungsbuch für Kinder „Zeig Mal“ von Will McBride war internationaler Bestseller und Kulturpreisgewinner, In den Kommunen blühte die Freie Liebe, auch mit sehr minderjärigen, Ja, das waren noch Zeiten! Und die Welt ist NICHT untergegangen, im Gegenteil: brummende Wirtschaft, blühende Landschafen, Frieden und Wohlstand überall!

Doch irgendwann in den 90ern wendete sich das plötzlich das Blatt, die dummen, blinden Prüden kamen aus ihren Maulwurfshöhlen. Die Politik erkannte, dass nach dem vermeindlichen Niedergang des Kommunismus ein neues Schreckgespenst her musste, um das Stimmvolk auf ihre Seite zu ziehen. Inzwischen gibt es in D'schland keine einzige Partei mehr, die nur das geringste Verständnis, geschweige denn Toleranz für pädophil liebende Menschen zeigt. Parallelen zu 1933 drängen sich auf, als die Nazis Juden, Zigeuner, Schwule, Huren, Jazzfans, "entartete Künstler", "Nigger" und „Bolschewicken“ zu ausrottungswürdigen Untermenschen und Volksfeinden erklärten, und alle schienen: „Heil dir, unser Führer, wir folgen dir!“

Mein Kampf mit der Pädophilie.

Die Hauptursache der Pädophilie ist, dass man plötzlich Eltern oder Großeltern, Onkel oder Tante oder Ähnliches geworden ist. Problematisch wird es aber, wenn dies keinen familiären Hintergrund hat. Hier ist sich die Wissenschaft noch nicht ganz sicher, was Pädophilie auslöst.

Psychologen sagen, die auf die schlechte Berührung ausgerichtete Kinderliebe wird hervorgerufen durch das Gesetz, welches ein völlig normales Sexualverlangen absurd reglementiert. Ohne das Gesetz, welches Kontakt mit Kindern verbietet, oder überhaupt die Bevormundung vollwertige Menschen zu Kindern zu degradieren, gäbe es keine Pädokriminalität. Der Wunsch sich nicht ständig mit dem Raucherbein oder den Krähenfüßen einer Frau abgeben zu müssen, sondern auch mal zartweiche Haut zu berühren, eine Scham ohne Haare oder Stoppeln zu lecken, bzw einen Penis zu lutschen ohne Haare zwischen die Zähne zu kriegen, oder der erste zu sein sei ein völlig normaler Wunsch und in der Konsumgesellschaft oder der Arbeitswelt mit wer zuerst kommt, mahlt zuerst sogar gefördert und erwünscht. Allein durch die spießige Moral des 21. Jahrhunderts würden Menschen zu Tätern gemacht. Sie zu bestrafen käme gleich einen Tiger für das jagen zu bestrafen. Als Untermauerung dessen führt die Vereinigung der Pädokriminellenpsychologen die Tatsache ins Feld, dass Kinder bis zum 14. Lebensjahr gemäß §126b BGB nicht willenserklärungsfähig sind und somit auch nicht ihre Selbstbestimmung verletzt werden kann, da nichts verletzt werden kann, was nicht vorhanden ist. Pädokriminalität sei keine Straftat, sondern völlig normal. Die hohe Rückfallquote von Kinderfickern sei damit zu erklären, daß sie gegen die menschlichen Urinstinkte kämpfen müssten. Das das nahezu unmöglich ist, beweisen mehrere hundertmillionen übergewichtige Kuchenliebhaber mehr als eindrucksvoll. Und geben Sie zu, hätten Sie es nicht auch lieber, wenn auf dem Cover des DVD in der Erwachsenenecke der Videothek auch mal "8-13-jährige Lolitas verlieren ihre Unschuld" stehen würde und nicht immer "18-jährige total versaute Teenies lieben es hart?" oder gar "Gangbang mit Oma und den 7 Lustgreisen", hmm?

Pädophile Bewegungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Symbol der Pädophilenbewegung. Hell, einladend und freundlich, so wie die Absichten der Mitglieder.

Die psychologischen Erkenntnisse haben dazu geführt, dass mehrere Pädophilenbewegungen entstanden sind. Die meisten nennen sich Eltern.EV oder Ähnliches und werden von Polizei und Staatsschutz als harmlos eingestuft. Manche Bewegungen verfolgen aber andere Ziele und dem ist der Staat nicht ganz so wohlgesonnen. Die meisten dieser Gruppen zielen auf eine Legalisierung der Beziehungen zwischen Erwachsenen und Junggebliebenen mit Kindern, zumindest aber Herabsetzung des gesetzlichen Mindestalters für straffreien Geschlechtsverkehr ab. Diesen Gruppen wird seitens der Bevölkerung häufig außerordentliche Abneigung bis hin zur Agression und Lynchjustiz entgegengebracht. Wie so häufig basiert dies auf Mißverständnissen und Unwissen, weswegen die Pädophilenbewegung Informationsmaterial in Bild- oder Videoform im Internet und Usenet zur Verfügung stellt. Auch geben sie wertvolle Tipps und Hinweise, wie man Kinder zu einem bewussten Umgang mit Sexualität hinführen kann, da sie den schulischen Aufklärungsunterricht für desorientierend und missinformativ halten. Lieber klären sie die Kinder selbst auf, was die wissensbegierigen kleinen Racker auch gerne und dankbar annehmen. So wie die Bonbons oder den Euro den sie bekommen, wenn sie dafür ins Auto einsteigen.

Viele dieser Bewegungen werden von Priestern unterstützt. Diese fühlen sich angegriffen, wenn man sie als Kinderschänder oder Pädokriminelle bezeichnet, ohne dass ein psychologisches Gutachten vorliegt. Eine Untersuchung der katholischen Kirche fand nach den Skandalen in den USA, Deutschland und Österreich nämlich heraus, dass über 80% der mit jungen Messdienern auffällig gewordenen Priester garnicht pädophil orientiert waren; sie waren homosexuell.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Gut Stiftung Satiretest, Ergebnis: Gut

Stiftung Satiretest.svg

04.2007
Gut