Atomkraftwerk
Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Kernkraftwerk. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten. |
„Superschlau gedacht,
SuperGAU gemacht!“
- ~ Graffiti am Kühlturm
Atomkraftwerk ist die physikalisch korrekteste, wissenschaftlichste und überhaupt neutralste Bezeichnung für Kernkraftwerk und bezeichnet das Gewinnen von Energie aus Atomen.
Ein Atomkraftwerk ist der Vorgänger des Affenkraftwerkes. Es kann derzeit leider noch nicht ohne die Entstehung von Atommüll betrieben werden. Homer Simpson macht seit neuesten diese Kraftwerke populärer. Sie sind so einfach und ungefährlich, dass niemand, insbesondere nicht die osteuropäischen Staaten, genau wissen, wie es eigentlich funktioniert. Nicht zu verwechseln ist das Atomkraftwerk mit der Abkürzung AKW. Diese steht für "Allgemeine Kranke Waden" und hat mit dem Hungerproblem der dritten Welt zu tun. Wenn sie also mal wieder einen Sozialisten über AKWs reden hören, sollten sie ihn mit Tomaten bewerfen und in 30 Schritten erklären, was er falsch macht. Besonders auf die Zahl 30 ist hierbei zu achten, da jede Veränderung grausame Folgen nach sich ziehen könnte. Diese Folgen können sich schlecht auf die Gesundheit ihrer Mitmenschen auswirken. Sie lassen sich mit der folgenden Formel fantastisch berechnen:
X steht für die Anzahl der vorhanden Froos zur Sekunde 15.233536 nach dem Urknall. Y ist eine Variabel ohne Sinn und soll das Ganze komplex aussehen lassen.
Atomkraftwerke werden auch oft als praktische Übungsstätten für Störfälle eingesetzt, Simulationen sind für solche Ernstfälle einfach noch als zu ungenau und unrealistisch einzustufen. Mitunter erreichen diese unter großem Aufwand produzierten Störfälle große Beliebtheit und Attraktivität, so zum Beispiel der bekannte Störfall von Tschernobyl, an dem sehr viele russische Wissenschaftler und Fachkräfte mitgewirkt haben. Trotz intensiver Versuche ist es allerdings bisher nicht gelungen, eine solche Störfallsimulation in anderen Kraftwerken zu wiederholen. Insbesondere in Deutschland steckt die Störfallsimulation mit bisher 0 nachweisbaren Toten durch deutsche Atomkraftwerke noch in den Kinderschuhen. Allerdings lässt es sich besser in Ruhe weiterforschen, wenn man die Todesfälle als anderweitig verursacht deklariert, sonst wird man zu sehr von Gegnern dieser Simulationen gestört und das würde die Forschung nicht weiterbringen und die Wirtschaftskraft Deutschlands nachhaltig zerstören.
Leider sind auch einige Unfälle in der Geschichte bekannt geworden, so scheiterten 1945 die Luststreitkräfte der USA daran, in Hiroshima und Nagasaki jeweils ein Atomkraftwerk in einiger Höhe über der Stadt zu erbauen. Die Pläne dafür lieferten namhafte Wissenschaftler, die aber hier nicht genannt werden möchten. Ein paar Jahre später wurde im Fernsehen ein neues Kleidungsstück mit dem Namen Bikini vorgestellt, leider wurde diese Nachricht vom US-amerikanischen Militär missverstanden, woraufhin versucht wurde, auf dem Bikini-Atoll ein Atomkraftwerk zu erbauen, was kläglich scheiterte, aber wobei unbeabsichtigt die Atombombe erfunden wurde.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Coward Cicero Hamsterbug: Das Tausendjährige Reich von Moorea. Penguin Books, ISBN 0-9837-9480-8
- Herman Coquille Hamsterbuck: 40 Jahre im Flugdienst für Holland. Editrice BarbaRossa, ISBN 4-0191-3089-8
- Tubbophileas Tyffel: Der thermonukleare Gärtner. Mitchy & Scrootchy, ISBN 8-3031-9820-2