Ronald Barnabas Schill
Werde kreativ und hilf mit! Dieser Artikel könnte noch groß und mächtig werden! Hilf mit, bring deine Ideen ein oder ermutige andere Autoren hier mitzumachen! |
"Moin. Mein Name ist Schill. Ronald Barnabas Schill. Die Medien schweigen uns tot, bezeichnenderweise. Doch nur mit uns kann der klüngelhaftigen Filzlasterei in unserer Heimatstadt ein Ende gemacht werden. - Bitte schenken Sie mir eine Minute ihrer kostbaren Zeit!... "
~ Ronald Schills Bandansage im Rahmen der telefonischen Wahlwerbung zur vorgezogenen Hamburger Bürgerschaftswahl am 29. Februar 2004
Ronald Barnabas Schill, aufgrund seiner Übersiedlung nach Brasilien an die Copacabana auch Ronald Copacabarnabas Schill genannt, war ein Richter in Hamburg mit ausgeprägter Selbstüberschätzung.
Da er versehentlich immer zu strenge Urteile sprach, gründete er gleich später versehentlich eine Partei, die Partei Rechtsstaatlicher Offensive, abgekürzt PRO, die dann aber mit der eurofeindlichen Pro DM einen Namens- und Urheberrechtsstreit ausfocht, woraufhin findige Burgerinnen und Burger die PRO kurzerhand in Schill-Partei umbenannten.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der kleine Ronald fiel am 23. November 1958 aus einem Storchenschnabel und landete in einer Mülltonne des Wirtschaftsgymnasiums in Weidenstieg. Keiner wollte den unansehnlichen Dickmops, der schon damals unter Herpesbefall und strengem Körpergeruch litt, in Pflege nehmen und so kam er beim Hausmeister des Gymnasiums unter. Dieser zog ihn auf und bis zum Abitur blieb Schill an eben diesem Gymnasium. Danach studierte er ein wenig herum, u.a. auch Rechtswissenschaften und durch einen geschickt eigefädelten Kokain-Deal mit dem Direktor der Hamburger Universität erkaufte er sich 1992 sein zweites Staatsexamen und wurde 1993 Fertigrichter in Hamburg. Sein Vorbild in Sachen Rechtssprechung war immer schon der Nazi-Richter Ronald Roland Freisler gewesen, diesem nacheifernd macht sich Schill schon bald einen Ruf als Richter Gnadenlos und schickte z.B. jugendliche Straftäter, die nur ihr Mofa frisiert hatten, gerne für mehrere Jahre hinter Gittern.
Die deutschen Medien fanden gefallen an dem Narziss und so irrte Schill durch zahlreiche Talkshows und forderte härtere Strafen für jeden und Gnade für keinen. Dadurch wurde er so bekannt, dass einer Karriere als Politiker nichts mehr im Wege stand.
Haltlose, aus der Luft gegriffene Behauptungen verirrter Wirrköpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schill hat nie gekokst und seinen Chef im Rathaus, Ole von Beust, auch nie mit der Öffentlichmachung der Beobachtungen zufälliger Passanten erpressen wollen, aus der Wohnung des Kollegen Roger Kusch kämen "Geräusche, die auf Liebesakte schließen" ließen.
Das sind alles nur die Erfindungen böswilliger Medien, die dem Rot-Grünen Filz Vorschub leisten wollen.
Schill-Partei schließt Vorsitzenden Schill aus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oh, was, wirklich? Sowas gibt's auch? Wie konnte das bloß passieren? Sicherlich auch eine böswillige Verschwörung.