Partei
Unter dem Begriff einer politischen Partei (lat. partio = Geburt) versteht man einen sozialen Habitus des Menschen in den man hineingeboren wird, ähnlich den mittelalterlichen Ständen. Die politische Elite einer Gesellschaft sollte im besten Fall dem Adel des Feudalsystems entsprechen, jedoch wurde diese in Frankreich durch die französische Revolution und in Deutschland durch den Zweiten Weltkrieg so weit ausgedünnt, dass selbst ein niederer Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg auffällt. Angehörige einer Partei streben hierbei nach politischer Macht und der Erreichung der eigenen ideellen Ziele, beispielsweise persönlichem Reichtum, Weltfrieden oder Lebensraum im Osten. Besonders wirkungsvoll sind Parteien in einer Demokratie.
Aufgaben von Parteien[edit | edit source]
Fortpflanzung: In Artikel 1 des deutschen Parteiengesetzes steht "Seid fruchtbar und mehret euch". [1] Dieser beamtische Selbsterhaltungstrieb wird von der politischen Elite Deutschlands gepflegt. Sollte die alte Fregatte mal keine Bälger mehr werfen können so muss diese einer neuen heißen Gespielin weichen. Leider. Das Gesetz will es so.
Interessenartikulation: Jeder Parteiangehörige ist dazu verpflichtet zu sagen, was ihn interessiert und was nicht. Beispielsweise die Höhe von Parteizuwendungen.
Interaktion: Die Parteimitglieder müssen mit ihrer Umwelt interagieren.
Parteiprogramm: Jede Partei muss ein politisches Programm für einen längeren Zeitraum als zwanzig Minuten aufstellen. Daher ist die "Linkspartei" eigentlich gar keine Partei, wird nur aus Kulanzgründen geduldet. Bestenfalls sollte ein Parteiprogramm auf Altgriechisch verfasst sein um spätere Klagen auf ein Minimum zu reduzieren.
Regierung: Jede Partei muss eine Regierung aufstellen [2] und/oder Einfluss auf die Regierung ausüben. Ein populäres Beispiel sind Selbstmordattentäter, welche versuchen diese parteiliche Aufgabe zu erfüllen.
Verantwortlichkeit: Man soll sicherstellen, dass immer die Anderen die Konsequenzen für schlechte Politik tragen müssen. Grundsätzlich sind Parteiangehörige niemals schuldig, sondern eher Veranstalter oder die Polizei.
Farblichkeit: Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Farblichkeit einer Partei. Früher gab es nur blaue Parteien, da der Adel damals noch auf sein blaues Blut stolz war. Heute muss sich eine ganze Reihe von Farben ausgedacht werden, selbst einige die es gar nicht gibt wie "Fuchsia" oder "Gelb". [3] Die Farblichkeit kann dabei ein Parteiprogramm ersetzen, da sie international ist. Alle echten liberalen Parteien der Welt haben beispielsweise die Farbe blau, [4] Schwarz steht für den Tod, Braun für Fäkalien und Rot-Grün für walisische Fundamentalisten.
Artigkeit: Ähnlich wie Krebsgeschwüre können Parteien gut- oder bösartig sein. Laut der Goldenen Bulle und der weniger bekannten Freiheitlich Demokratischen Grundordnung müssen Parteien ihre Gutartigkeit mit einer Hand auf der Bibel und einer auf dem Karlsschrein im Aachener Dom beschwören. Untriebige Parteiarten sind beispielsweise Einparteienparteien, welche sich darum bemühen, dass es nur noch eine Person in der Partei gibt. Das widerspricht dem föderalen Charakter der Bundesrepublik Deutschland.
Gruppendynamik[edit | edit source]
Innerhalb einer Partei, die sich über längere Zeit von Landtagswahl zu Landtagswahl hangelt, um letztendlich auch im Bundestag anzukommen entsteht eine unweigerliche Gruppendynamik, welche die Ansichten eines einzelnen Parteimitglieds nivelliert und an das große ganze anpasst. So kann ein Parteisoldat am Anfang seiner Karriere noch gegen die Laufzeitverlängerung von AKWs sein, weil seine dreijährige Tochter nach ausufernden Spielereien rund um den hiesigen Atommeiler an Leukämie verstarb. Wird das Befürworten einer Laufzeitverlängerung dann parteipolitisch opportun für das Gewinnen einer Bundestagswahl oder das Abgreifen von Parteispenden aus der Atomlobby, wird der Soldat auf die ausgerufene Parteilinie umschwenken und vor laufenden Fernsehkameras erklären, ein guter Politiker sei einer, der seine Meinung auch mal revidieren könne. Querdenker haben es immer schwer in einer Volkspartei, sie fallen störend auf und gelten als profilneurotisch, wenn sie mit fester Stimme vom Kurs des Mutterschiffs abweichen. In den meisten Fällen droht alsbald ein Parteiausschlussverfahren, das den querdenkenden Politiker ins Abseits stellt und ihn der Meute der Sensationsjournalisten vor die Griffel wirft, sollte er sich nicht auf seine partipolitische Karriere besinnen und seine Querdenkerei reumütig widerrufen.
Ländertypische Unterschiede[edit | edit source]
Die Zusammensetzung der Parteien ist historisch gewachsen. Zusammenfassend kann man sagen, dass seit dem frühen Mittelalter die Parteizugehörigkeit vererbt wird. In den Anfängen gab es da noch einige feindliche Übergriffe, doch spätestens seit dem Zeitalter des Absolutismus [5] ist die Parteizugehörigkeit vollständig im Besitz patrizischer Familien. Durch die Französische Revolution kam es dabei zu großen Veränderungen.
- Frankreich: In Frankreich wurden die Parteimitglieder während der französischen Revolution
abgeschlachtetdekapitationiert. Daher gibt es in Frankreich heutzutage keinerlei Parteien mehr. Das ist nicht verwunderlich, immerhin wird auf europäischer Ebene darüber spekuliert, ob es dieses Land überhaupt noch gibt oder ob dieser kleine Sarkozy einfach trotz geringer Körpergröße ein Model aufreißen wollte. - Vereinigtes Königreich: Den britischen Subkontinent nennt man auch die Wiege der Demokratie, wenn man weder von Athen noch der römischen Republik jemals etwas gehört hat. Da dort aber der moderne Kapitalismus erfunden wurde, sind die Parteimitglieder alle schwer reich und können sich dadurch exzentrischen Humor erlauben. Die englische Königin lässt leider nur zwei Parteien[6] zu, weshalb die Teilstaaten ihre Unabhängigkeit, kostenlose Fritten und Autobahnen fordern.
- Deutschland: Da Deutschland beinahe vollständig aus Parteimitgliedern bestand - Gründe war die hohe Dichte an Adligen aufgrund des pränationalen Charakters des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation - wurden zwei radikale Weltkriegsverluste benötigt, um die alte Elite bestmöglich auszuradieren. Mit äußerster Effizienz wurden die sich besonders gerne militärisch engagierenden Parteimitglieder in Kriegen quer in Europa getötet. [7] Daher kann heutzutage jeder dahergelaufene Lump einer Partei beitreten. [8]
- Österreich: Österreichische Politik ist wie a Erdäpfelsalat mit Mayonnaise: G'schissen. Trotz vieler Versuche der Entnazifizierung der österreichischen Politik hat sich die braune Masse dennoch als die heutige FPÖ etabliert. Historiker gehen hierbei von letteraler Reduzierung aus. Hier wurde der Buchstabe "N" von Braun entfernt. Mit fremder Hilfe wurde dann auch das "R" in ein "L" konvertiert. Der Verbleib des Buchstabens N ist nach wie vor unbekannt, allerdings wird gemunkelt, dass dieser zuvor nach Argentinien geflohen ist bis er sich der NPD angeschlossen hat. Moderne (oder zumindest das, was man in Österreich unter modern versteht) österreichische Politik findet im Parlament statt. Parlamentarier (kein Zusammenhang mit Ariern [9]) werden vom Volk gewählt. Da aber im Parlament mehr Sitzplätze existieren als der durchschnittliche Weinviertler an beiden Händen hat - also mehr als 7 -, wählt ein jeder in Österreich und auf Facebook gemeldeter Bürger/Nutzer/Burger eine Partei statt den Parteihanseln selber. Vergleichsweise hat Österreich relativ wenig aktive Parteien. Das verdanken die Österreicherinnen und Österreicher einem regelmäßigen Parteiputz, wo Politikerinnen und Politikern von Investoren eine nette Summe samt Kokain-Verpflegung und Urlaubsdomizil geboten wird. Fühlt sich ein österreichischer Politiker bereit, den nächsten Schritt in seinem Leben zu machen, bekommt dieser eine gutbezahlte Stelle im Ausland, bei der er oder sie nichts machen muss und sämtlichen potentiellen Gerichtsverfahren aus dem Weg gehen kann. Auch wenn es üblich ist, diesen Schritt erst im hohen Alter zu machen, gibt es auch Politiker wie Sebastian Kurt Engelbert zu Kurz, die mit 17 Jahren bereits dieses Angebot angenommen haben.
Wichtige außerdeutsche Parteien[edit | edit source]
Hier soll nun ein kurzer Überblick über die wichtigsten Parteien unserer Nachbarländer gegeben werden:
- Niederlande: Wie bei den anderen Ländern die eigentlich irgendwie Deutschland sind aber doch nicht, wählt man hier komische Parteien. In den Niederlanden kennt man keine Sperrklausel, daher darf rund um die Uhr getrunken und gekifft werden, was einen deutlichen Einfluss auf die dortigen Parteienlandschaft hatte.
- Belgien: Bis zur Aufspaltung des Landes in eine europäische Hausmacht, einen flandrischen und einen walonischen Teil [10] hat das Land gar keine echten Parteien oder gar eine Regierung aufzuweisen.
- Frankreich: Existenz nicht bestätigt.
- Bayern: Unser freundlicher Nachbar im Süden wählt in der Regel die "Bayerische Heimat- und Königspartei", welche hierzulande auch als CSU bekannt ist.
- Österreich: Dieser alte Partikel des Deutschen Reiches wählt abwechselnd die "Partei für gemäßigten Fortschritt in den Schranken der Gesetze" und irgendeine rechtsextreme Partei, um wieder Teil eines "Großdeutschen Reiches" zu sein. Das ist natürlich verwerflich - allerdings muss der Fairnesshalben gesagt werden, dass Österreich nicht rechts anzusiedeln ist, sondern eher südöstlich, da es sich um eine geographische Aussage handelt.
- Tschechien: Aufgrund mangelnden Interesses weiß niemand außerhalb von Tschechien wie die Parteienlandschaft so aussieht.
- Polen: Nach langer sowjetischer Unterdrückung ist Polen nun endlich wieder frei und kann die Polnische Partei der Bier-Freunde wählen. Die EU-Gesundheitsminister warnen allerdings, dass sich Alkohol am Steuer eines Flugzeuges nicht verträgt.
- Dänemark: Seit 2007 wird das Land durch eine Koalition der Karikaturistenpartei und der "Partei zur Erhaltung dieser verdammt coolen nordischen Wikingerbuchstaben wie Æ, Ø, Å" geführt.
- EU: Die europäische Union soll hier einen Ehrenplatz erhalten, da sie zwar kein Nachbarland, aber dennoch für unsere Republik so wichtig, dass es eine Sünde wäre sie hier nicht zu nennen. Da die meisten europäischen Bürger das ebenso sehen ist die wichtigste Partei Europas die "Partei der Nichtwähler", dicht gefolgt von der "Antieuropäischen Fraktion verbitterter Nationalisten".
Deutscher Bundestag nach der Bundestagswahl 2013[edit | edit source]
Die Spezialisten von Forsa, Emnid und Nostradamus haben für die Uncyclopedia exklusiv einen Blick auf das Wahlergebnis 2013 geworfen. Auf den ersten Blick scheint das Ergebnis etwas überraschend, doch die Experten begründen es in einem Interview folgendermaßen:
Unterview exklusiv und ungekürzt! |
Uncyclopedia: "Sehr geehrte forsa-Gesellschaft: Bei der Statistik über das Ergebnis der Bundestagswahl 2013 fehlen einige bekannte Parteien. Wie kann das sein?"
Die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbH: "Aufgrund zunehmender Verbitterung über die Schwarz-Gelbe Koalition kam es zu einer heftigen Reaktion seitens der Bürgerinnen und Bürger. Und auch mit der großen Koalition waren die Menschen nicht zufrieden. Das Ergebnis ist eine Reaktion darauf."
Uncyclopedia: "Können Sie das vielleicht näher erläutern?"
forsa: "Nun, die CDU hat es natürlich am stärksten getroffen. Viele Wähler haben ihnen rechte Drohgebärden einfach nicht mehr abgekauft, nachdem selbst die SPD einen Sarrazin hervorgebracht hatte. Einige Wähler verschwanden damit einfach zu deutlich rechteren Parteien. Wie man hörte schreckte auch das "Christlich" viele Wähler, besonders in verarmten Großstädten, ab. Zudem fiel das Datum der Bundestagswahl ungünstig auf eine Wiederholung von Wer wird Millionär - das hat den durchschnittlichen CDU-Wähler einfach mehr interessiert."
Uncyclopedia: "Wie sieht es mit der FDP aus?"
forsa: "Wie man sieht nicht besser: Trotz der Hautbeschaffenheit von Guido Westerwelle warfen viele Wählerinnen und Wähler der Partei Profillosigkeit vor. 2/3 der Wähler zogen so eine richtige und endlich mal blaugefärbte wirtschaftsliberale Partei vor: Die KPD/ML."
Uncyclopedia: "Die Kommunistische Partei Deutschlands der Marxisten und Leninisten?"
forsa: "Nein, die Kapitalistische Pogo-Partei Deutschlands Marktradikaler Libertinäre."
Uncyclopedia: "Wohin entschwand das letzte Drittel?"
forsa: "An die Linkspartei. Viele Stammwähler und Anhänger von Guido Westerwelle aus der Gegend von Köln mochten nicht wie die Partei mit ihm umging. Die Linkspartei hatte einfach eine schnucklige pinke Farbe, das reichte aus."
Uncyclopedia: "Nun, wie siehts mit der SPD aus?"
forsa: "Mit was?"
Uncyclopedia: "Der SPD."
forsa: "Achso, das mit Willy Brandt und so, ja ja. Die Partei zerriss zwischen der Linken und der Radikalen Mitte. Die neue linke Partei ist die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands."
ich mag Titten
Uncyclopedia: "Ist die überhaupt links? Und gibt es die überhaupt noch?"
forsa: "Sie wird es wieder geben. Ansonsten keinen Kommentar."
Uncyclopedia: "Nun gut: Ich persönlich war von einigen Parteien überrascht. Was macht beispielsweise die Partei der Violetten im Bundestag? Oder die Linkspartei?"
forsa: "Nun, es gibt immer mehr Spiritualisten die an Steinen lauschen, Bäume heiraten, Feng-Shui und so ein Mist. Die wählen dann halt Lila, die Farbe der sexuell frustrierten."
Uncyclopedia: "Und die Linkspartei?"
forsa: "Sie haben ihre 5% dadurch gerettet, dass sie die Stimmen der Nichtwählerpartei übernahmen. Rechtlich ist das noch strittig, sie plädierten allerdings auf dem Gewohnheitsrecht, dass in der DDR die Stimmen der Nichtwähler alle für die SED zählten."
Uncyclopedia: "Die Partei der Antisemiten machte mich doch etwas stutzig."
forsa: "Wieso, waren sie noch nie in Mecklenburg-Vorpommern?"
Uncyclopedia: "Was wollen sie damit andeuten?"
forsa: "Die Leute verlangten halt nach einer Partei, die mal nicht so Wischi-Waschi daherkam wie die NPD. Inländerfreundlich? Das war den rechtsradikalen Wählern zu hoch. Antisemitisch verstehen sie, das kennen sie aus dem "Mein Kampf" zu Hause im Regal."
Uncyclopedia: "Sie scheinen doch recht zynisch zu sein."
forsa: "Sie ebenfalls."
Uncyclopedia: "Wie erklären sie sich denn den bombastischen Sieg der Grünen? Personelle Vorteile? Der Unwille der Bevölkerung zur Atomkraft? Die Bildungs-"
forsa: "Papperlapapp! Da alle regierenden Parteien an die sich die Bevölkerung noch erinnern konnte enttäuschten wählte man halt die Grünen. Die kannte jeder und sie hatten den Vorteil nur in kleinen Stadtstaaten wo wirklich nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung lebt, an der Macht zu sein."
Uncyclopedia: "Das klingt aber danach als würde es gar keine mündigen Bürger mehr in der Bundesrepublik geben."
forsa: "Das sind alles Hochrechnungen und wissenschaftliche Prognosen führender Soziologen und Politologen auf Basis von aktuellen Umfragewerten."
Uncyclopedia: "Was sagen sie zu den Vorwürfen, sie würden die Umfragen fälschen?"
forsa: "Das Gespräch ist damit beendet."
Siehe auch[edit | edit source]
Referenzen[edit | edit source]
- ↑ Von manchen Parteien leider missverstanden als "Seid furchtbar und nähret euch"
- ↑ Siehe hierzu: Schattenkabinett
- ↑ Das ist natürlich unsinnig: Fuchsia ist eine Farbe, welche im deutschen Sprachraum allerdings als "Magenta" bekannt ist.
- ↑ Und nicht etwa nur blöde blaue Buchstaben.
- ↑ Sowohl des absoluten Absolutismus wie des relativen Absolutismus.
- ↑ Die "Offizielle Partei der rasenden verrückten Monster" und die "Partei der Kirche des militanten Elvis". Ach, da sieht man mal wieder, diese Briten sind herrlich verrückt.
- ↑ Laut Angaben der NPD starben allerdings beinahe alle Personen während der Bombardierung von Dresden - wo sich auch unglücklicherweise eine Menge Juden befanden.
- ↑ Mal im Ernst: Hat jemand schon mal diesen Gregor Gysi gesehen? Ich meine: Das ist doch ein Scherz, oder? Die Linkspartei ist doch eine Spaßpartei, oder? Oder??
- ↑ Laut Angaben des mehrfach abgewählten FPÖ-Parteichefs (mittlerweile THC) und Rechtsrappers H.H. Strache.
- ↑ Um mehr Stimmen beim Eurovision Song Contest zu bekommen.
Literatur[edit | edit source]
- Theodor Mommsen: Warum auch nicht?. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1880, ISBN 4-7859-2476-1.
- Theodor Mommsen und Nostradamus: Wie man in die Zukunft schaut. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1896, ISBN 4-2855-2543-1.
- Theodor Mommsen: Die Geschichte von allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.
- Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.
Artikel der Woche 39/2010
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