Österreichische Parteien

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In Österreich kann soziemlich jeder, der seinen eigenen Namen schreiben kann, gewählt werden. Um aber dieses Problem zu lösen und gleichzeitig das lästige Zählproblem der österreichischen Bevölkerung zu lösen, wurden die Parteien eingeführt. Die Geschichte der österreichischen Parteikultur reicht zurück bis in die Zeit, an die ich mich leider nicht mehr erinnere.[1] Um in Österreich eine Partei (und damit leider auch deren Kandidaten) wählen zu dürfen, muss man mindestens 6 Jahre alt sein und in Österreich gemeldet sein. Allerdings reicht es auch, auf Facebook gemeldet zu werden, um zumindest die FPÖ wählen zu können.

Parteienkultur in Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da sich in Österreich (vorallem in Wien) ständig jemand über irgendwas aufregt, war die Gefahr groß, an zu vielen Kandidaten zu ersticken. Auch die Parlamentssitzanzahl war schon eine Herausforderung für den Durschnittsösterreicher, also beschloss man, Kandidaten gesammelt als Parteien zu bewerben. Das hatte nicht nur den Vorteil, dass man sich gleich weniger Namen merken musste, auch konnte man damit mehr Politiker mit reduzierten Preis anbieten. Die ersten Emporkömmlinge dieses Entschlusses waren die SDAPÖ (Schreib Das Ab Partei Österreich) und die CSAENSOC (Christlich Soziale Aber Eigentlich Nicht Sozial Oder Christlich) sowie vereinzelte kleine Parteien. Nach jahrelanger Fetzarei zwischen den beiden Parteien (unter anderem ausgelöst dadurch, dass plötzlich einer meinte, Faschismus wär schon eine coole Staatsform) wurden beide Parteien vom deutschen Anschluss überrascht und mussten sich dem Deutschen Reich beugen. Als dann gottseidank die Schreckensherrschaft vorbei war, wurde die Parteienkultur wieder eingeführt. Allerdings wurden die beiden alten Parteien in für Österreicher besser verständliche Buchstabensuppen umgewandelt. So wurde aus der SDAPÖ die SPÖ und aus der CSAENSOC die ÖVP. Neben jenen Altparteien wurden auch endlich einmal weitere Parteien aufgestellt, unter anderem der damals von ehemaligen SS-Offizieren geführte VdU (Verband der Ungebildeten), den man heute als die FPÖ kennt. Über die nächsten Jahrzehnte hatte man einen halbwegs okayen Regenbogen an Parteien und Leuten, die sich einbilden, unbedingt in die Politik gehen zu müssen, gebildet.

Moderne Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei SPÖ ÖVP FPÖ Die Grünen NEOS KPÖ BZWÖ JETZT Bierpartei THC MFG
Name: Sozialdemokratischste Partei Österreichs Österreichische "Volks"partei Frei-von-Manieren Partei Österreich Die grüne Alternative Das neue Österreich Kommunistische Partei Österreichs Beziehungsweise Österreich Die alternative Grüne Bierpartei Legalize Team HC Strache Mit Freundlichen Grüßen
Farbe: Rot Schwarz-Türkis Blaun Grün Pink Dunkelrot Orange Grün, aber alternativ Gold-Weiß Brau keine[2]
Ideologie: Sozialdemokratie Pröllismus Sozialismus, aber National Natur und Progressivität Neoliberalismus Kommunismus Haiderismus Progressivität und Natur Bierokratie Hitler, kann das sein? Idiokratie
Pol. Spektrum: Mittelfeld zur Linken Mittelfeld zur Rechten Rechtsaußen (Strafraum) Oben Unten Linker Torwart Rechter Wechselspieler Linker Wechselspieler Tribüne Leo Quarantäne
Ziele: Nächste Wahl überleben Geld Das Gegenteil der Regierungskoalition Naturschutz und Gleichberechtigung Geld Dass der Karl endlich mal zum Treffen kommt Kärntner Supremacy Gleichberechtigung und Naturschutz Bierbrunnen in jeder Stadt Kokain für den armen Politiker Gleichverteilung des Coronavirus
Spitzenkandidat: Pamela Rhein-Westfalen Karl Nehammer Herpferd Kickl Werner Kogler Beate Heisl-Reiniger Der Hansi, wenn er mal Zeit hat Jörg Haider's Geist A Schwammerl Marco Pogo Heinz-Christian Strache Christian Brunner
Motto: "Menschlichkeit siegt. Manchmal." "Die Hure der Reichen." ZENSIERT "Friede, Freude, Palatschinken" "Was soll das? Nehmen Sie das sofort runter!" "Immerhin hamma Graz" "Crashkurs durch Österreich." "Freude, Friede, Palatschinken" "Wenn alle anderen z'deppat san." "Der Mann mit dem Koks ist da." "Händ' waschen is' für Pussies."
Gründungsjahr: 1889 (als SDAPÖ) 1891 (als CSAENSOC) 1920 (als NSDAP), 1949 (als VdU) 1986 2012 1918 2005 6891 (=2017) 2014 1420[3] keines[4]
Gründer: Victor Adler (SDAPÖ) Karl Luegner (CSAENSOC) Alfons Hirtlauer (VdU) Der Lorax Matthias Strolz-Esche Sankt Marx Jörg Haider Peter Pilz Marco Pogo Heinz-Christian Strache Christian Brunner

(Parteien können sich je nach Wählerwille und Guillotinenversorgung jederzeit verändern. Alle Angaben ohne Gewehr!)

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Scheiß Alk, Oida.
  2. Laut Parteichef Michael Brunner sind Farben eine Erfindung von Bill Gates.
  3. Weitere Quellen werden benötigt!
  4. Laut Parteichef Michael Brunner existiert soetwas wie ein Datum nicht. Bei wirren Zahlenhaufen handelt es sich viel mehr um geheimen Echsenmenschencode.