Niederlande
Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Holland. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten. |
Höre dir den Artikel an → |
„Von Wasser umzingelt könnte man verdursten hier.“
- ~ Roland von Bremen über königlichen Lebensstil
„Ik denk dat ik mijn caravan heb verloren.“
- ~ Niederländischer Wahlspruch, geklaut vom fahrenden Holländer; ähnlich dem „trauten Heim“
„Mmhh... lekker.“
- ~ Holländer über sämtliche Exportgüter der Niederlande (darunter auch die Hollandtomate).
Wirklich ernst meint er dies aber nur im Zusammenhang mit Matjes und Miesmuscheln.
Die Niederlande liegen dem Norden Europas flach an. Der Name entstand aus einer beabsichtigten Lautverschiebung vom ursprünglichen Neider- über Needer- zu Niederlande, denn die Einwohner wollten ihre missgünstige Haltung gegenüber dem Nachbarn Holland[1] nicht mehr öffentlich zeigen.[2] Seit Jahrhunderten leiden sie darunter, dass alle immer nur von Holland und Holländern sprechen und die Niederlande nie erwähnt werden. Jetzt haben die Niederländer den Vorteil des Nichtbeachtetwerdens erkannt und genießen es, dass sie machen können, was sie wollen, da in jedem Fall die Holländer die Schuld kriegen.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rund die Hälfte des Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels, die andere Hälfe befindet sich oberhalb des Meeresspiegels und wird Holland genannt. Den unter Dihydrogenmonoxid liegenden Teil nennt man Endemol (deutsch Unter Dihydrogenmonoxid). Das Ozonloch liegt direkt oberhalb.
Die Niederlande grenzen im Osten an Deutschland, im Süden an Belgien und an das reiche Luxusburg, im Westen und Norden noch an die Nordsee. Erklärtes Ziel ist es aber, diesen lästigen Atlantikaus- und -einläufer einzupoldern und trockenzulegen, um mehr Anbauflächen für Rasen zu gewinnen. Daneben ist ein Abschlussdeich nach Übersee geplant, um in Wettbewerb mit den südamerikanischen Rasenproduzenten einzusteigen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Urbevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon während der nordeuropäischen Steinzeit kultivierten sesshafte Stämme die Rauchgrasebenen Hollands. Diese Rauchgrasstämme waren damit das Urvolk der Niederlanden. Während der Völkerwanderungen erhob ein Stamm dieses Urvolkes, die Friesen, ebenfalls Anspruch auf das Land. Im Jahre 512 n.Chr. einigten sich die anderen Stämme friedlich mit den Friesen, das Land aufzuteilen. Während die einen die Rauchgrasebenen Hollands behielten, bekamen die Friesen die andere Hälfte unter dem Meeresspiegel zugeteilt; daher können die Holländer ihren Käse über die Straße rollen, während die Niederländer ihn auf dem Kopf tragen müssen ("kaasköppen"). Als die Niederländer bemerkten, auf welchen Handel sie sich eingelassen hatten, zog sich ein Großteil mürrisch in den Osten zurück. Die verbliebenen Westfriesen allerdings begannen, aus dem Wasser Land zu gewinnen. Noch bis heute ist wegen dieses Handels das Verhältnis zwischen Niederländern und Holländern gespannt.
Ein weiterer Stamm löste sich aus dem Völkerbund, zog weiter nach Süden und degenerierte zunehmend, was größtenteils auf die miserable Ernährung zurückzuführen ist, die aus in reichlich ranzigem Schmalz frittierten Kartoffelschalen und Froschschenkeln bestand. Die armseligen Abtrünnigen schmiedeten ihre Pflugscharen zu Waffeleisen um und nannten sich fortan aus unerfindlichen Gründen Belgier (vermutlich nur, um ihre niederländische Herkunft zu verschleiern und ihr selbstgepanschtes Bier als neues Produkt besser vermarkten zu können).[3] Ein besonders heruntergekommener Teil des abgehalfterten Stammes fing sogar an, französisch zu sprechen.[4] Zudem vernachlässigten sie den Straßenbau; das eigentlich zum Zweck der Schlaglöcherbeseitigung von der EU finanzierte Material verwendeten die bierseligen Belgier lieber dazu, hässliche Monumente für pinkelnde Kinder und kubische Eisen-Kristallstrukturen in ihrem Hauptquartier zu errichten.
Spanische Besatzung und Willem, die Orange[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im 15. Jahrhundert landeten die Spanier mit Dampfbooten an den Küsten der Niederlande, und besetzten unter militärischer Führung eines gewissen Sinterklaas das ganze Land. Die Spanier führten eine Abwandlung des Christentums in den Niederlanden ein, worin sie "Sinterklaas" einen göttlichen Status gaben. Die Sinterklaasikonen in Leiden zogen jährlich tausende Pilger in die Niederlande, und die Wiedertäufer, welche die Gläubigen im Namen des Sinterklaas tauften, missionierten von Leiden aus in die ganze Welt. Ende des 16. Jhd. aber probten die Christenfundamentalisten von Urk den Aufstand gegen die Spanischen Besatzer. Dieser Aufstand wird auch die Orangen-Revolution genannt: Anführer Willem und sein Team trugen am liebsten Müllmannuniformen, um sich unauffällig als Entsorgungsunternehmer in die verdreckten spanischen Heerlager einschleichen zu können. Als es Willem (Codename Agent Orange) gelang, die gockelhaften Operettengeneräle zum Rückzug zu bewegen, setzte er sich vor allem dafür ein, die rotgewandeten Nikoläuse auszumerzen. Mit einem Bildersturm wurden die Sinterklaasikonen aus den Kirchjes verbannt und verbrannt. Sinterklaas verlor zwar den göttlichen Status und wurde zum Schuhfüller degradiert, wird aber bis heute in den Niederlanden verehrt. Mit der Kolonisation und der Abwanderung von Niederländern in die Neue Welt wurde das Sinterklaas-Brimborium unter den Bezeichnungen Santa, Santa Claus, Weihnachtsmann oder Nikolaus auch diversen anderen Ländern untergejubelt.
Das Guldene Zeitalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da die Niederlande ein sehr windreiches Land sind, begann man dort schon frühzeitig mit der Errichtung von Kranichhäckslern, und zwar nicht nur um leckeres Ragoutje zu gewinnen, sondern auch zur Zerkleinerung von Getreide und zum Betreiben von Pumpwerken. Schließlich hatte Gottje die Niederländern frühzeitig ermahnt: "Seht zu, daß ihr Land gewinnt!", was die frommen Bauern sehr ernst nahmen und prompt in die Tat umsetzten. Doch das Teufeltje wollte ihnen das neugewonnene Polderland immer wieder zuschwemmen. Eine erste wirksame Waffe dagegen waren die Deiche im Zusammenspiel mit einem kranichhäckslergetriebenen Pumpwerk, das zum ersten Exportschlager der Niederländer wurde und ihnen zu erheblichem Reichtum verhalf.[5] So mussten sie ihre Münzen nicht mehr mühsam aus Holz ("van Houten") schnitzen, sondern konnten sie in Gold ("Gulden") ummünzen. Doch mit dem Geld und dem Ruhm kamen die Drogen, und im Rausch verfielen die Niederländer auf die kindische Idee, die Goldmünzen gegen bunte Papierscheine einzutauschen. Dieses Spielgeld konnte keiner mehr wirklich ernstnehmen, so dass der Wertverfall nicht mehr aufzuhalten war. Somit endete das Guldene Zeitalter mit dem Beginn der Euromonie.
Politik der Zermürbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts rächen sich die Niederländer an den ehemaligen spanischen Besatzern, indem sie regelmäßig in den großen Ferien in Spaniens Küstenregionen einfallen und das Land verheeren. Das lässt sich wunderbar kombinieren mit der Rache an den ehemaligen deutschen Besatzern, denn der Weg nach Spanien führt unmittelbar über das Autobahnnetz Deutschlands. Die Spur der Verwüstung ist alle Jahre wieder am Zustand von Raststätten, Fahrbahnrändern und Gemüsebeeten nachzuvollziehen.
Mittlerweile haben die Niederländer an dieser Art des intermittierenden Vandalismus solchen Gefallen gefunden, dass sie ihren Radius stetig erweitern und nun auch zu Sportveranstaltungen ihre apfelsinenfarbenen Zeltstädte am Austragungsort des jeweiligen Turniers aufschlagen. Ein Höhepunkt dafür wird das erwartete Finale der diesjährigen Beneluxmeisterschaft (BM) im Fußball sein, bei dem erstmals Holland gegen die Niederlande spielt.
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nepper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Niederländer wohnen am liebsten in winzigen Häusern, die sich an Straßen mit breiten Gräben oder als sogenannte Hausboote direkt auf dem Wassertje befinden. Im Sommer ziehen sie - mitsamt speziellen, noch winzigeren Häusern auf Rädern - in den Süden, um sich dort ihrer Fortpflanzung zu widmen. Wie auch auf anderen Gebieten der An- und Aufzucht sind sie hierbei überaus erfolgreich, was die drangvolle Enge in ihren Puppenstubenmetropoletjes drastisch erhöht. Anders als die Holländer bekämpfen sie die Bevölkerungsexplosion aber nicht mit absichtlich provozierten (und dann den Islamisten untergeschobenen) Massakern oder Amokaufläufen, sondern mit dem Exportje der B- und C-WareProminenten (siehe dazu Abschnitt 'Handel mit Deutschland') und staatlich sanktionierten Maßnahmen zur Förderung sozialverträglichen Frühablebens.
Die BagatellLegalisierung von Drogen war der erste, weniger erfolgreiche Schritt, der das unkrautontrollierte Ausbreiten einschränken sollte. Als nächstes wurden die Geländertjes an den breiten Gräben abgebaut. Inzwischen wird den nicht mehr oder weniger funktionstüchtigen bzw. -willigen Mitbürgern angeboten, ihre kümmerl Existenzjes (und die ausstehenden Rentenzahlungen) mit ärztlicher Hilfe abzukürzen, was von den liberalen Flachmännlandbewohnern als großartiger Fortschritt im Sinne des Humanismus gefeiert wird.
Schlepper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der typische Niederländer neigt zum Verniedlichen und mag alles, was besonders klein (Matjes) und eng (Wohnwagen) ist. Da er sich selbst in einer winzigen Wohnung verloren vorkommt, sucht er meist völlig überfüllte ("gezellige") Kneipjes auf, wo aus Platzgründen sogar die Schaumkrone vom Biertje geschabt wird. Der schleppende Gang des Niederländers rührt daher, dass er überwiegend traditionelle Holzschuhe trägt, die ausnahmsweise besonders groß ausfallen, um nicht im Sumpf oder nach dem Kneipenbesuch im breiten Graben zu versinken (da das Schutzgeländer fehlt), und um bei Flutje damit Bootje fahren zu können. Seine Ernährung besteht überwiegend aus Den Haager Käseknackern, dem Nationalgericht der Niederländer, Käse mit und ohne Löchertjes und Kartoffeln mit Matjes- und ohne Geschmackje, alles gerne auch als Eintopf zusammengekocht.
Ein Großteil der Niederländer ist arbeitslos und vertreibt sich seine Zeit mit dem Betreiben von Kranichhäckslern, der Aufzucht von Tulpen und dem Versenken von Fahrzeugen in breiten Gräben.
Daneben spielen folgende beliebte holländische Freizeitbeschäftigungen bei den Bewohnertjes der Niederlande eine Rolle:
- Hanfzucht
- Käsezucht
- Wohnwagenzucht
- Ausheben von Gräben (mit dem Aushub werden breite Wälle rund ums halbe Land angelegt)
- Bau und Betrieb von Piratensendertjes
- Wohnwagenrallye - bevorzugt auf der mittleren Spurtje
- Dominosteineaufstellen und -umschmeißen
- Antje heißen
- Königinnenverehrung
Bauernfänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Volk der Niederlande ist meistens so bekifft, dass es die wildesten Gestalten in ihr Parlamentje wählt. So gelangte sogar Harry Potter für acht Jahre in das Amtje des Ministerpräsidenten. Aber auch ihm glückte es nicht, die königlichen Schmarotze Familie in der Konkurrenzje um die größte Beliebtheit auszuschalten, obwohl er das Recht auf Erdnussbutter und Flüssigpudding in das Grundgesetz aufnahm. Denn Potter fehlte der gewisse Glamour, der zwar auch den Nassauern Blaublütern komplettje abgeht, was letztere aber durch erheblich mehr güldene Gulden, Kutschen, Schlösser und Importbräute ausgleichen können. Damit sicherten sich die Oranjes einen festen Platzje in der Klatschpresse, während Potter sich mit dem nieselgrauen Alltag herumschlagen musste.
Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Sprache der Niederländer, het neederläändisch, ist eine Kombination von Dänisch und Plattdeutsch. Sie besteht ausschließlich aus Sperrlauten, die in den Lungen gebildet werden. Die Verwendung des Niederländischen in den UN (Genfer Konvention) ist streng verboten.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beim produzierenden Gewerbe dominiert die staatlich verordnete Käse-, Butterblumen- und Tulpenproduktion. Daneben gibt es großen Erfolg bei der Grasaufzucht, die nicht nur im großen Stil betrieben wird, sondern vielfach auch in privater Hand seltsame Blüten treibt.
Im Bereich des Handels sind diverse Produkte aus dem Rohstoff Hanf gefragt.
Seit längerem wird auch, allerdings vergeblich, versucht, Gemüse anzubauen. Da die Niederländer nicht wissen, dass Pflanzen am besten im Freien wachsen, verschwenden sie Unmengen an Rohstoffen zum Bau sogenannter Gewächshäuser, in denen nichts Gescheites wächst. Immerhin wurde dabei zufällig ein 4. Aggregatzustand von Wasser entdeckt, die berüchtigte Hollandtomate.
Daneben wurde in den Niederlanden auch einmal der Versuch unternommen, Autos zu bauen; allerdings kam gleichfalls nichts Gescheites dabei heraus.
Handel mit Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wenn Niederländer ihre eigene Schei Produkte nicht mögen, exportieren sie sie häufig nach Deutschland. Neben Frau Antjes altem und jüngerem Käse sowie Wasserbomben sind die beliebtesten Exportprodukte (Produkte, derer sich die Käseköppe am liebsten entledigen) Rudi Carell (bis 2006), Johannes Heesters, Heintje, Harry Wein-fort, Die Vandervaarts und diverse Wellnessprodukte zur Entspannung.[7] Die Deutschen scheinen mit den Lieferungen sehr zufrieden zu sein und wollen immer mehr davon. Sie merken einfach nicht, dass das Überschwemmen des heimischen Marktes mit den geschickt getarnten Klonen zur subtilen Zermürbungsstrategie der immer noch gekränkten Nachbarn gehört (siehe oben).
Der Handel kann aber auch für manchen Niederländer negative Folgen haben: Herman Brood ist schon tot, da er es mit seinen Beziehungen in Deutschland zu weit trieb. Ursprünglich wollte er das berüchtihmte (holländische) Gelabe Labberbrot nach Deutschland exportieren, begegnete bei den Verhandlungen allerdings Nina Hagen. Nach dem Zusammentreffen ergriff er schwer angeschlagen die Flucht, aber selbst die Einbürgerung in Holland konnte ihn nicht vor ihrem Zugriff retten. Frau Hagen weist bis heute jede Verantwortung an den weiteren Vorkommnissen weit von sich und schiebt die Schuld, wie gewohnt, auf die Holländer.
EU-Mitgliedschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Niederlande werden nur in der EU gehalten, damit sie zollfrei ihren Hanf verkaufen können und damit Dealer ohne Grenzkontrolle schneller zu ihren Kunden kommen. Der Antrag zur EU-Mitgliedschaft wurde 1952 von Deutschland gestellt, da sich Anwohner in Meppen über den Gestank von Käse beschwert hatten. Diese Gefahr ging schon 13 Jahre früher aus. Damals marschierte Adolf Armleuchtermast ein, denn er wollte nach New York chartern. Aber Deutschland hatte noch keine Toilettenputzarmee und so blieb nur der diplomatische Weg. Seitdem beschweren sich die Meppener Einwohner nicht mehr.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Caravans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Holländer und ihre Wohnwagen … |
Im Gegensatz zu den restlichen europäischen Ländern dienen den Niederländern nicht Kraftfahrzeuge, sondern Häuser als hauptsächliches Fortbewegungsmitteltje. Mit diesen so genannten Caravans werden insbesondere während diverser Käse- und Tulpenferien (Kaas-/Tulpen vakantie) mit betonter Regelmäßigkeit Campingplätze in ganz Süd- und Mitteleuropa unmotiviert vollgestellt.
Die Verbringung der Caravans erfolgt überwiegend über Autobahnen auf bundesdeutschem Hoheitsgebiet. Dabei wird aus bisher unbekannten Gründen insbesondere der linke, in seltenen Fällen auch der mittlere Fahrstreifen stark bevorzugt. Dies führt in Verbindung mit der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h (Irschenberg: 15 km/h) dazu, dass sich der Strom bundesdeutscher TDI-Drängler Geschäftsreisender in dieser Zeit enorm verlangsamt. Einzige Ausnahme ist der angebliche fahrende Holländer, der sich mit unglaublichen Geschwindigkeitjes fortbewegen soll.
Die meisten der Caravans müssen zur Fortbewegung mittels separatem Kraftfahrzeug gezogen werden. Es existieren aber bereits Exemplaretjes mit eigener Motorisierung, was vor allem bei den Großstädtern mit ihrer Parkplatznot gut ankommt.
Fahrräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da Niederländer auch außerhalb der Ferienzeiten und vor allem im eigenen Landje vorankommen wollen, nutzen sie hierfür ein spezielles, raumsparendes Gerät: das Fahrrad, als Tretmühle eine Weiterentwicklung der Windmühle (siehe oben, Abschnitt: Das Guldene Zeitalter), kurz "fiets". Mit der Verbreitung der Fahrräder verschwanden nach und nach andere Fahrzeuge (bis auf die oben genannten Wohnwagen) in den breiten Gräben.[8]
Wegen der anhaltenden Engetje in den Niederlanden schafften die Verantwortlichen Bahn- und Buslinien ab, stattdessen wurden Linienfahrräder eingeführt, welche den Fahrgästen aber ein gewisses Geschick beim Auf- und Absteigen abverlangen. Wer mit zuviel Schwungje das umweltfreundliche Gefährtje verlässt, landet womöglich im breiten Graben. Dann nützen auch die klobigsten Holzschuhjes nichts mehr.
Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Umgekehrt beneiden die Holländer die Niederländer nur um eines: die Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften im Fußball, für die sich Holland bislang nicht qualifizieren konnte. Diese Schmach teilt es mit Bayern, das es im Gegensatz zu Deutschland auch noch nie geschafft hat.
- ↑ Andere Vermutungen besagen, dass die Bezeichnung Niederlande auf den niedrigen Wuchs der Urbevölkerung zurückgeht. Aus dieser Zeit ist noch eine komplette Stadt namens Madurodam erhalten, die gegen eine geringe Denkmalschutzgebühr besichtigt werden kann. Bevor aber der Zugang zur Miniaturmetropole gewährt wird, müssen wegen der Beschädigungsgefahr die monströsen Holzschuhe ausgezogen werden.
- ↑ Dem aufmerksamen Leser wird es aufgefallen sein: Im Begriff Belgier versteckt sich die Bezeichnung für ein bekanntes alkoholhaltiges Lebensmittel.
- ↑ Nur eine Minderheit eignete sich diese überkandidelte Sprache an, um sich beim neuen Nachbarn anzubiedern. Die Mehrheit kam mit der komplizierten Aussprache und Schreibweise überhaupt nicht zurecht und blieb beim ursprünglichen Gestammel.
- ↑ Auch im Importgeschäft mischten die zu bauernschlauen mutierten Kaufleute mit und sorgten für die regelmäßige Einfuhr von begehrten Gütern aus den Kolonien, wie Reis und javanesische Jungs.
- ↑ kurz nach der Ablichtung waren die abgebildeten Autos plötzlich weg
- ↑ Die meisten niederländischen werden als holländische Produkte (unter den Marken „Frico“ und „Campina“) vertrieben, da im Ausland niemand etwas mit der korrekten Herkunftsbezeichnung anfangen könnte und außerdem die Verantwortung für den Mist bei Reklamation wieder den Holländern untergeschoben werden kann (siehe oben).
- ↑ Ausländer, die es noch mit dem eigenen Kfz z. B. nach Amsterdam wagen, bereuen diese Entscheidung schon beim Erreichen des Stadtrandes, denn sie werden bis in alle Ewigkeit kreisen auf der Suche nach einem sicheren Parkplatz, denn die einzigen freien Stellen befinden sich in der Regel an einem breiten Graben.