Ostdeutschland
Die Bundesrepublikanisch besetzte Zone heißt seit ihrer weitgehenden administrativen Eingliederung in die BRD nun offiziell Ostdeutschland, ist aber weiterhin das bevorzugte Siedlungsgebiet des Ossis. Weitere Synonyme sind Neufünfland, Dunkeldeutschland, Die Zone oder Der Osten. Ostdeutschland grenzt im Westen an die Bundesrepublik Deutschland, im Osten an Polen und im Süden an die Tschechische Republik und an Bayern. Die Nationalsprachen sind Sächsisch, Berlinerisch und "Leipziger Allerlei". Offizielle Währung ist der Teuro, der bei der Bevölkerung allerdings nicht besonders beliebt ist. Regierungsoberhaupt ist der ehemalige Schauspieler "Sachsen-Paule".
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ersten Menschen besiedelten die Zone etwa 1000 Jahre vor der Zeitenwende. Seitdem hat sich ihre Kultur nur marginal fortentwickelt. 1945 wurde das Gebiet sowjetisch besetzt und hieß fortan "sowjetisch besetzte Zone" oder seit 1956 "sogenannte DDR". 1989 wurde die Zone bundesrepublikanisch besetzt und hieß nun "Bundesrepublikanisch besetzte Zone" oder seit 1990 "Die sogenannten neuen Bundesländer". Die einzige persistente Gebietsbezeichnung ist seit Menschengedenken "Zone".
Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aus der Zeit der römischen Besatzung (50 n. der Zeitenwende) sind einige Lehmstrassen vorhanden. Desweiteren sind mehrere Trampelpfade vorhanden. Im Mittelalter wurden die ersten Kopfsteinpflasterstraßen gebaut, die auch heute noch zahlreich vorhanden sind. Es soll hierbei jedoch nicht der Eindruck entstehen, dass es nur Schlechtes in der Zone gibt: Zu den schönsten Dingen, die die Ossis besitzen, gehört der Blick in den Westen
Arbeitslosigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die derzeitige Arbeitslosigkeit liegt in Ostdeutschland bei etwa 150 Prozent. Das bedeutet, dass viele Arbeitslose so faul sind, dass sie noch vorhandene Restarbeitsplätze doppelt aufwiegen. Zu begründen ist diese Entwicklung durch eine Entdeckung theoretischer Physiker im Jahre 1753, nämlich, dass die Arbeitslosenzahl (man spricht in Gelehrtenkreisen auch von der Entropie) nur zunehmen kann. Zudem lernt jedes Kind schon in der Schule, dass der ostdeutsche Untermensch sich jeder Arbeitstätigkeit entzieht.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hauptexportgüter sind Autos der Marke "Trabant" und "Wartburg". Desweiteren ist Ostdeutschland berühmt für seine kulinarischen Güter, wie Spreewaldgurken oder Königsberger Klopse. Aber auch das Meißner Porzellan, ein sehr beliebtes Gut der Kategorie "unbrauchbarer Kitsch" wird stark exportiert.
Freizeitmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Komasaufen, Trabbi fahren, Haare abrasieren.
Ostdeutsche Metropolen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schwerin
- Brandenburg
- Weimar
- Leipzig
- Dresden
- Cottbus
- Halberstadt
- Zwickau
- Senftenberg
- Gotha
- Quedlinburg
- Hölle (Saale)
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