Kosovo
Kosovo Der schattige Fleck zwischen Balkan und Mittelmeer. | |
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Amtssprache | serbokroatibanisch |
Hauptstadt | Priština Presley |
Staatsform | pyramidenartig und relativ symetrisch |
Staatsoberhaupt | Mirto der Ziegenhirte, schon 2 mal wiedergewählt durch Zuruf |
Fläche | je nach Kolonialstatus |
Einwohnerzahl | fast 2 Millionen |
gemeldete Arbeitslose | fast 3 Millionen |
Gründung | zuletzt 2008 |
Währung | Kieselsteine und EU-Subventionen |
Staatsreligion | Separatismus |
Autokennzeichen | Jede Kutsche muss die Namen der Zugtiere sichtbar anbringen |
Der (oder das?) Kosovo ist, zumindest für einige Staaten der freien Welt, ein eigenständiges Land — halb so groß wie Berlin aber doppelt so arm. Der Kosovo galt bis in die frühen 2000er als Hauptimporteur von blauen Stahlhelmen und den dazu passenden Soldaten.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als in der Antike das gemeinsame Europa durch regionale Warlords aufgesplittet wurde, entstanden etliche Königreiche, Fürstentümer und Kalifate auf dem Kontinent. Darunter auch der Kosovo, der als Feudalstaat den Grundstein zur Unterdrückung der arbeitenden Bevölkerung durch Grundherren in Europa legte.
Doch im Laufe der Geschichte änderte sich mehrmals das örtliche Management und neue Trends wurden gefunden, denen man hinterher rennen könnte. So schlossen sich Staaten, die außer CO² nichts weiter produzierten, zu starken Gemeinschaften zusammen, um wenigstens genug Leute für einen anständigen Krieg mit dem Nachbarstaat zu haben.
Das dachten sich auch die Ziegenkäsebauern aus dem Balkan. Um der im Norden im größer werdenden Sowjetunion wenigstens halbwegs sowas wie Wirtschaftsstärke und Militär vorzugaukeln schlossen sich die Staaten Serbien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, der Kosovo und zwei Staaten, die mit M anfangen zu einem Staat zusammen - Jugoslawien. Bulgarien durfte nicht mit machen, da sie immer ein Veto bei jeder Entscheidung abgaben und permanent mit dem Kopf schüttelten obwohl sich alle anderen einig waren - eine Frechheit sowas.
Doch mit dem Ende des kalten Krieges wurden solche Multikultikonglomerate plötzlich wieder out und plötzlich sehnten sich die einzelnen Einöden wieder nach Separatismus und Eigenständigkeit. Slowenien, Kroatien und Mazedonien hatten zuerst die Schnauze voll sich die Einnahmen vom Elendstourismus teilen zu müssen und kehrten ab vom Vielvölkerstaat. Bosnien und Herzegowina wollten wieder eine monogame Ehe und Montenegro hatte auf Serbien letzten Endes auch keine Lust mehr. So hielten sich die Serben den kleinen Kosovo eng am Busen um ihn heiter zu stimmen und nicht auch noch zu provozieren eigene Grenzen auf Landkarten einzuzeichnen. Doch der Versuch schlug fehl und der Hauptexportuer von Felsen und Geröll stellte einen Antrag auf Selbstbestimmung. Serbien versuchte diplomatisch mit Panzern und Soldaten den Kosovo umzustimmen, doch scheiterte auch das. Der Kosovo rief daraufhin bei der UNO an, wo eine multilinguale Armee der EU bereitstand um mal wieder ordentlich Rabatz in Europa zu machen.
Nachdem viele Soldaten mit blauen Helmen die ganzen Soldaten ohne blauen Helm getötet oder vertrieben hatten, war wieder Friede im kleinen Land und die EU stärkte die Region mit 2 Milliarden Euro, um ein Wirtschaftssystem aufzubauen. 1.999.999.000 € stammen dabei aus Deutschland. Die restlichen 1.000 € teilen sich Griechenland, Spanien und Italien auf.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bruttoinlandsprodukt des Kosovos lag 2009 bei etwa 3 Schafen und einer Ziege pro Kopf. Im Vergleich zu Deutschland, was 34 Milchkühe, 3 Ochsen, 700 Schafe und 80 Ziegen pro Kopf umsetzt ist das ganz schön wenig. Doch die europäischen 2 Milliarden wurden gut genutzt, so werden derzeit Schulen gebaut und auch Straßen, auf denen man zu diesen Schulen gelangen kann.
Auch die USA hilft noch mal kräftig mit und steuert eine halbe Milliarde bei. Dies aber nur unter der Bedingung, das mindestens 80% des Geldes ins Militär gesteckt wird. Schließlich wolle man keine kleinen schwachen blöden Verbündeten wenn man doch mal wieder Russland angreifen möchte.
Im Kosovo existieren derzeit 3 Agrarbetriebe und 150 volkseigene Textilhersteller. Hauptarbeitgeber sind die örtlichen Steinbrüche, welche im ebenfalls als Volkseigentum definiert sind. Für alle, die es noch nicht wissen, wenn etwas Volkseigentum ist, gehört es dem Staat! Daneben existieren kleinere Industriezweige wie Forstwirtschaft, Beschaffungskriminalität und Katzengewölle-Export.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für 2014 drohte der Kosovo bereits der FIFA mit einer möglichen WM-Teilnahme. Joseph Blatter, Präsident des Kickerverbands, reagierte, in dem er allen Spielern, die mehr als 5 aufeinanderfolgende Konsonanten im Namen tragen, verbot teilzuenhemen.
Ansonsten werden die typischen Balkansportarten betrieben wie Bergsteigen, Käsewettessen und Nachbarländer beneiden. In Letzterer war der Kosovo schon immer Weltklasse.