Isle of Man
Die Isle of Man (griech. Mykonos) ist eine kleine Insel im Mittelmeer, welche von Griechenland umgeben ist. Sie gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen deutscher Friseure, Yoga-Lehrer, Floristen, Motoradpolizisten und Guido Westerwelle. Die Insel ist bisher nur von Hinten über den Seeweg erreichbar. Eine geplante Zugverbindung nach Köln wurde verworfen, nachdem beim Tunnelbau das Kölner Stadtarchiv angebummst wurde.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bereits in der Antike herrschte ein reger Inselverkehr. So war es auf der Nachbarinsel Delos nicht gern gesehen wenn ein Mann sein Gewand schulterfrei trug. Auch Tierfelle in Neonfarben stießen auf wenig Anklang. Auf Mykonos hingegen bewertete man die Männer weniger nach ihrem Äußeren als viel mehr nach ihrer inneren Wärme. Viele der in Delos ausgegrenzten Männer siedelten komplett um. Die aufgeschlossene Art der Insel machte bald schon die Runde und viele Menschen bereisten die Insel. Darunter auch die San-Franciscaner-Mönche, die die Lehre der Insel bis nach Köln trugen.
Mythologischer Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Disney's Herkules soll laut Überlieferung eine seiner legendären Heldentaten vollbracht haben um die Insel zu erschaffen. So warf er einen Riesen auf der Insel Naxos die Treppen runter. Als der Riese mit Wasser in Berührung kam, verwandelte sich dieser in Stein. Der Phallus dieses Riesen bildet heute die Insel.
Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ganzjährig warmes Klima. Ab und zu weht einem eine steife Brise entgegen, aber bis auf vereinzelte Feuchtgebiete und sporadische Ergüsse bleibt es relativ trocken. Dennoch kann es vereinzelt zu Dammbrüchen kommen, welche über das andere Ufer treten. Die Inselbevölkerung hat Erfahrung im Umgang mit diesen Phänomenen und diese relativ schnell wieder im Sack.