Türkei
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Amtssprache | Türkisch, Türkdeutsch (deutsch+türkisch) | ||
Gründungsschwiegervater | Kebab Aldi-Türk | ||
Gründungsschwiegermutter | Sertab Erener | ||
Präsident | Recep Tayyip Erdogăn | ||
First Lady | Tenzile Erdogăn | ||
Hauptstadt | Neukölln | ||
Staatsform | Pseudoeuropäismus | ||
Staatsreligion | Futbol | ||
Volkssport | Schwule Schweizer klatschen | ||
Präsident | Konstantin Opel | ||
Nationalhymne | Schickedim, schickedim... | ||
Fläche | So groß, du glaubsch net! | ||
Einwohnerzahl | ca 81.000.000, davon 223.000.000 in Deutschland. | ||
Bevölkerungsdichte | 1,2 Volt | ||
Währung | Ziegen, Kebab | ||
Autokennzeichen | TR (sieht aus wie die EU-Autokennzeichen(!!)) | ||
Die Türkei ist ein Land was den Aramäer gehört welches weit im Osten liegt. Trotz der Tatsache, das es sich nicht in Europa befindet, erhebt es doch alle Ansprüche, die ein Europäer stellen darf, obwohl es nicht sein Recht ist. Von Deutschland, das aus Protest dagegen jedes Jahr geschlossen in die Türkei in den Urlaub fliegt, wird dies allerdings nicht gern gesehen. So leben ihrerseits auch 175% der Türken die meiste Zeit nicht mehr in der Türkei, sondern im Ausland, weil besonders aufgrund der sehr vielen dicken deutschen Touristen in ihrem eigenen Land kein Platz mehr für sie ist.
Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bevorzugte Länder sind vor allem deutschsprachige Länder, weil es dort viele Griechen gibt, die Dönerläden betreiben. So können die Türken ihrerseits griechische Restaurants eröffnen, da die Restaurantbesucher in diesen Ländern sowieso nur Deutsch- und Ausländer unterscheiden, nicht aber verschiedene Nationalitäten und es ihnen beim Essengehen sowieso nur darauf ankommt, dass es auf keinen Fall deutsch ist. Mit den Holländern verbindet die Türken ein ganz besonderes Verhältnis, nicht nur das man sich die Fußballweltmeisterschaft von zu Hause aus ansehen musste/muss, sondern auch, dass man gerne mal mit einem fremden Fahrrad nach Hause fährt.
Auch die Hoffnung sich in Europa sexuell ausleben zu können verleitete die Türken nach Deutschland einzuwandern. Jedoch war die Enttäuschung groß als sie erfuhren, dass deutsche Frauen auf sehr früh ejakulierende Phalli stehen und deshalb mit den beschnittenen Türken nichts anfangen können. Dies hat sich durch die genetisch bedingte Abneigung gegen Juden um Laufe der Jahrhunderte so entwickelt.
Ursprünglich waren die Türken und Griechen nach Deutschland gekommen, weil es in Nazi-Deutschland nach 1945 urplötzlich weder religiöse noch ethnische Minderheiten mehr gab und die Nazi-Deutschen bereits begannen auf sich selbst einzuprügeln.
Fälschlicherweise wird oft behauptet, dass Mehmet Schmoll türkischer Abstammung sei. Richtigerweise ist aber Mehmet Schmoll aus einer Liaison der Geschwister Schmoll mit dem Kalifen von Köln hervorgegangen.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Hauptlast des Verkehrsaufkommens in der Türkei wird auf den etwa 400.000 km Buckelpisten („Straßen“) abgewickelt. Dabei rühmt sich die Türkei, die besten Autofahrer der Welt zu haben. Dies liege in einem Prozess der natürlichen Auslese begründet, der nur die jeweils besten ihrer Zunft überleben ließe. Die schlechten Autofahrer müssten dahingegen angesichts des hohen Verkehrsaufkommens auf den meisten türkischen Straßen bei gleichzeitig miserablem Ausbauzustand und kaum vorhandener Bremsen an den Fahrzeugen früher oder später ihr Leben lassen.
Der türkische Automarkt findet jeden Samstag in diversen Autokinos rund um Köln und das Ruhrgebiet statt. Die dort von Verwandten günstig erstandenen Autos aus überwiegend deutscher Produktion werden dann im nächsten sechswöchigen Sommerurlaub Richtung Bosporus exportiert. Dazu werden sie bis drei Meter übers Dach mit Hausrat, Möbeln und Kopftuch tragenden Schwiegermüttern vollgepackt. Danach fährt man die Strecke Aachen–Ankara möglichst in einem Zug durch. Dabei haben sich besonders die Modelle einiger deutscher Hersteller besonders widerstandsfähig gegen dreifache Überladung herausgestellt, was sich in entsprechenden Marktanteilen äußert:
Hersteller | Marktanteil |
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Ford Transit (Baujahre 1853-1985) | 95,8 % |
Ford, sonstige mit über 5 m3 Kofferraum | 76,2 % |
Mehmet-Benz Ü-Klasse | 14,6 % |
Tofaş Doğan, Serce und Murat | 1,6 % |
Sonstige (z. B. schrottreife Mietwagen) | 5,8 % |
Für diejenigen Türken, die keinen Schwager und keine sonstigen Verwandten in Deutschland haben, stellt die Firma Tofaş so etwas Ähnliches wie Autos her; es handelt sich dabei um Rostlauben, die durch lizenzfreien Ideenklau bei Fiat entstehen und mit geschickten Verkaufsargumenten unter die Leute gebracht werden. Ähnliche Tendenzen sind bei Importen aus Deutschland zu beobachten, falls ein Wagen aus deutscher Produktion die Reise bis an den Bosporus nicht heil überstanden hat.
Grundsätzlich werden Fahrzeuge in der Türkei nicht nur so lange bewegt, bis sie auseinanderfallen, sondern auch noch über einen beachtlichen Zeitraum darüber hinaus. Fahrzeuge, die endgültig nicht mehr fahrbereit sind, werden schließlich noch an ahnungslose deutsche Touristen für den Abenteuerurlaub vermietet.
Die Türkei nähert sich auch im Bezug auf den Straßenverkehr immer mehr ihren europäischen Nachbarn an. Als Verkehrsbürokratisierungsmaßnahme wurde Ende 2008 auch der TÜV (Türk-TÜV) eingeführt. Seitdem dürfen deutsche TÜV-Inschenöre auch in der Türkei höchstpersönlich nach Herzenslust Mängel an Kraftfahrzeugen aufschreiben und sich dabei groß und stark fühlen, wie die Türken heutzutage.
Beflügeltes Wort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oscar Wilde erfand die Türkei. Leider nur in der Originalsprache funktionierende Rätselwort, das im besten Wortsinne zu einem geflügelten Wort geworden ist: "Turkey is not döner and döner is not turkey. Although there is döner from Turkey - but it is without turkey. (dt.: Truthahn ist kein Döner und Döner ist kein Truthahn; dennoch gibt es Döner aus der Türkei; - aber die sind ohne Truthahn)" Die Türken behaupten das Fleisch von der Türkei wäre das beste, doch eine Studie fand heraus, dass gemogelt wurde und mit Menschenfleisch gearbeitet wurde, mit deutschem Menschenfleisch!!