Bevölkerungsdichte

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Die Bevölkerungsdichte einer Region, Stadt oder eines Ortes bezeichnet den durchschnittlichen Alkohol- bzw. Drogenpegel der ansässigen Bewohner und wird durch den Psychotrop-Index (PI) auf einer Skala von 0 - 10 gemessen. In Deutschland ist die Bevölkerungsdichte in den von der Landflucht gekennzeichneten Gebieten Ostdeutschlands wie Thüringen und Sachsen-Anhalt mit durchschnittlich 9,8 PI am höchsten, dicht gefolgt von Duisburg-Meiderich mit 9,5 PI. Der geringste PI-Wert wird in Regionen erreicht, die überwiegend von streng gläubigen Muslims bewohnt werden, denen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit jeglicher Alkohol- und Drogenkonsum untersagt ist. In diesen Regionen ist dafür der Sprengkraftindex (SKI) überdurchschnittlich hoch.

Die Bundesregierung versucht seit längerem, durch ihr Programm Keine Macht den Drogen den PI bundesweit herunter zu fahren, scheiterte jedoch bisher mit ihren Bemühungen an der Uneinsichtigkeit und dem hohen Suchtpotential der deutschen Bevölkerung.

Berechnungsverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der PI ergiebt sich aus dem Gesamtalter der Bevölkerung (GA) geteilt durch die täglich konsumierte Gesamtmenge an Alkoholika (A in Litern) und Drogen (D in Gramm).

oder

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]