Ziegenficker

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ziegenficker ist der Künstlername eines türkischen Patriarchen, Politikers, Diktators und hauptberuflichem Narzissten, auch bekannt unter seinem Klarnamen Recep Tayyip Erdoğan (altanatolisch: „Der mit den Geißböcken liegt“).

Namensfindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Des Ziegenfickerleins große Lebensliebe Tenzile.

Als kleiner Junge musste Recep oftmals die Ziegen seines Vaters Ahmet hüten, da dieser lieber zur See fuhr und sowieso mehr auf Kamele stand. So lungerte das kleine Ziegenfickerlein eines Abends allein auf einer Anhöhe im Pontischen Gebirge herum und warf Kiesel in eine alpidische Gebirgsfaltung, er fühlte sich einsam, leer und ohne Liebe. Da konnte das kleine Ziegenfickerlein seinen Trieben nicht mehr widerstehen und so entlud es seine Einsamkeit in eine Öffnung einer kleinen Ziege namens Tenzile; die fand es gut und heiratete das kleine Ziegenfickerlein.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Recep größer, größer und größer und mächtiger, mächtiger und mächtiger wurde, rieten ihm seine devoten Berater dazu, seinen sodomistischen Fetisch zum Markenzeichen zu machen. Der große Ziegenficker hörte zu und nannte sich fortan Recep Tayyip Keçi Seviyorum Erdoğan. Neben seiner beispiellosen Karriere als Selbstverherrlicher und paranoider Autokrat machte Recep auch in Reizwäsche für Ziegen, Geißböcke und Hammel, was seinen Reichtum und sein Ansehen bis heute mehrt.

Vermächtnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Wahl zum Präsidenten im Jahr 2014 erließ der allmächtige Ziegenficker per Dekret, dass alle Ziegen im türkischen Reich auf den Namen Tenzile zu hören hätten, auch die kurdischen. Massive Proteste gegen diese Maßnahme ließ der große Ziegenficker brutal niederschlagen, hunderte Ziegenaktivisten verschwanden in Gefängnissen oder wurden zu Hammelgulasch verarbeitet.

Notstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühling des Jahres 2017 gab es in der Türkei eine Abstimmung über die Einführung einer Ziegendiktatur unter der Führung des Möchtegroß Erdoğan. Im Vorfeld wurde ein intensiver Wahlkampf innerhalb der Türkei, aber auch in ganz Europa geführt. Überall wo sich größere Migrationsklumpen türkischer Mitbürger aufhielten sollten Gehirnwäscher die potentiellen Wähler einschüchtern und zur Wahl des Ziegenkönigs nötigen. Des Ziegenfickers Lieblingsziege Tenzile hatte entschieden, für die Zeit des Wahlkampfs ihren Keuschheitsgürtel anzuziehen, denn sie war der Meinung, ihr Liebling bräuchte all seine Restkraft für den aufreibenden Wahlkampf. Schon nach wenigen Tagen des sexuellen Entzugs wurde Recep so wuschig, dass er an akutem Sprechdurchfall erkrankte, diverse europäiche Politiker und Nationen mit Nazivergleichen und Geschichtsklitterungen überzog und in einem verbalen Rundumschlag dafür sorgte, dass er in fast allen Ländern der Welt zum unerwünschten Sodomisten erklärt wurde.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Freizeit hört der Ziegenficker gerne Techno-Remixe von Muzaffer Ozak, surft in Online-Shops für Sodomiespielzeug und verklagt seine Kritikerinnen und Kritiker. Außerdem übt er sich eifrig in Rhythmischer Sportgymnastik, doch wirkt er nicht nur beim Schwingen der Nazi-Keulen noch ziemlich plump; das ständige Verlassen der Wettkampffläche sorgt für weitere Punktabzüge in der B-Note.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sir Isaac Newton: Ohne Gleitcrème geht es nicht. Rutsch-Verlag, ISBN 2-6699-8263-6