Ausland

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Obwohl das Ausland einen sehr großen Teil der Erdoberfläche wie auch der Weltbevölkerung ausmacht, ist es in nahezu allen Nationen höchst unbeliebt. Das hat jedenfalls nichts damit zu tun, dass das Ausland eine Weltmacht wäre oder einen Völkermord begangen hätte. Es ist einfach so.

Der traditionelle Hass gegen das Ausland stellt (manche) Wissenschaftler vor ein Rätsel; tatsächlich bemerkt man bei näherem Hinsehen einige Details, die das Ausland tatsächlich zu einer Bedrohung der Weltbevölkerung machen könnten.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ausland bietet in der Regel das, was jede Nation der Erde sehnlichst herbeiwünscht. Neidgefühle, mal mehr, mal weniger verständlich, sind dabei die Regel. Denn sowohl Sonne, Sand und (billiger) Sex sind bei einigen Ländern ebenso begehrt, wie es für andere Lebensmittel, sozialer Zusammenhalt und ziviler Frieden sind. All das hat - je nach Perspektive - das Ausland.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits die alten Ägypter und die Römer hielten nicht viel vom Ausland. Während die Ägypter sich von ihm an den Nil zurückgzogen, waren die Römer jedoch etwas offener: Sie förderten den Handel, die kulturelle Kosmopolitisierung sowie den Technologieaustausch (um dann die betreffenden Gebiete plattzumachen und zu gewinnbringenden Kulturwüsten und Touristenzentren für altgediente Senatoren umzufunktionieren).

Im 19. und 20. Jahrhundert versuchten u.a. Großbritannien, Frankreich und Spanien dem unterentwickelten Ausland zu helfen. Die eifrigen Bemühungen waren jedoch ziemlich erfolglos, ja, am Ende waren gar noch weniger Bodenschätze und Menschen vorhanden als vorher. Resigniert und schuldbewusst, obwohl sie aus reiner Herzensliebe ihr bestes getan hatten, zogen sich die „Inländer“ zurück. Heute geht es großen Teilen des Auslands schlechter denn je, es wüten Ebola, Malaria und Schweinegrippe und die Kinderarmut steigt und steigt. Schon merkwürdig, wie man sich selbst so runterwirtschaften kann.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Ausländer sind natürlich schwarz (und daher qua definitio eine Bedrohung des sozialen Friedens). Allerdings gibt es - ehrlich gesagt - meist immer noch mehr gelbgesichtige Schlitzaugen unter ihnen. Aus dem Ausland kommen ebenso sehr viele polnische Oberschlesier oder „Türken“, deren Urgroßväter schon vor 50 Jahren nach, sagen wir mal, Deutschland eingewandert sind. Das alles sind freilich dennoch Ausländer.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerade wegen der unübersichtlichen politischen Verhältnisse wird das Ausland international oft gerügt. Man weiß nie wirklich, ob man nun eine Diktatur, eine konstitutionelle Demokratie oder eine Bananenrepublik vor sich hat. Zudem sind Atomraketen unsachgemäß oft dort gelagert, wo sie partout nicht hingehören und viel Schaden anrichten könnten. Aus diesen Gründen erwog die USA noch bis vor kurzem, das gesamte Ausland auszubomben, zu unterwerfen und dann auszubeuten zu befrieden. Der neue Präsident Barack Obama dagegen setzt auf eine friedliche Lösung, um es ohne kriegerische Umwege zu unterwerfen und dann auszubeuten.

Zitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gestern haben sie wieder einen erwischt. Im Supermarkt, direkt vor mir in der Schlange - ein Ladendieb. Ausländer. Tja, die Ausländer... Es war übrigens ein Österreicher.“ - DIETER NUHR über Ausländer in seinem Programm Nuhr noch eine Schote
  • AUSLÄNDER RAUS!“ - schlagendes Argument der NPD
  • Jeder ist ein Ausländer - irgendwo!“ - geniales und überzeugendes Argument der Antifa