Bananenrepublik

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„Diese, äh … Bananenrepubliken, die … die sind doch, äh … eine ernsthafte Bedrohung für, äh … Bedrohung für die bayrische Bananenproduktion, meine Damen und Herren.“

~ Ein bayerischer Ex-Politiker über Bananenrepubliken

Bananenrepublik ist eine anerkannte Obstaatsform, welche meist dann von affinen Nahrungsmittelproduzenten gewählt wird, wenn krumme Geschäftspraktiken auf fruchtbaren Boden treffen. Der Saftanteil beträgt aber lediglich 74% und liegt damit deutlich unter Apfelismus (85%), Birnokratie (83%) und Melonarchie (99%).

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf einer Billiganbieter-Pauschalreise zum Weltrand entdeckte Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492, während er zur Teatime auf dem Sonnendeck saß, einen neuen Seeweg nach Indianapolis, das, wie sich erst später herausstellte, noch gar nicht existierte, und falls doch, dann höchstens in Indien. Aber nicht ohne Grund hatte der geborene Abenteurer Kolomnibus seine Segelohren offengehalten, während das Schiff "Fanta Maria" durch die entmilitarisierte Zone schipperte, denn im Gepäck hatte er den Auftrag des spanischen Königs nach dem "goldgelben Schatz" der Südsee zu suchen, obwohl es eigentlich bereits bis in die durchlauchten Kreise des iberischen Halbinseladels hätte durchgedrungen sein müssen, dass der Leichtmatrose Christoph K. von Schwer(reich)metallen noch weniger verstand als von Freihandelsabkommen, weshalb er in grenzenloser Naivität als zukünftige Wirtschaftszweige der Neuen Welt die Bananenproduktion und den Voodoo-Zauber ausmachte. Eine missliche Begebenheit freilich, welche aber die Beziehungen zwischen dieser Region und dem zivilisierteren Teil der Welt über Jahrhunderte prägen sollte, denn abgesehen vom gegenseitigen Austausch beliebter Sexualpraktiken begann nun eine dunkle Zeit der Fremdherrschaft und Ausbeutung, vor allem verschuldet durch die Raffgier und Profitgeilheit der US-Wirtschaftsbosse, welche die indigene Bevölkerung wie Zitronen auspressten, wohingegen die europäischen Gutmenschen von Anfang an auf Entwicklungshilfe, Keksspenden und Dialog der Esskulturen setzten, damit aber gegenüber den amerikanischen Waffen Waffeln nicht landen konnten.

Das Wirtschaftssystem einer Bananenrepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wirtschaftssystem einer Bananenrepublik

Berühmte Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Affganistan, das Land, welches nach seinen Einwohnern benannt wurde.
  • Deutschland, das Land, in dem noch keiner es bemerkt hat.
  • Länder, die zu nennen mir die CIA verboten hat.
  • Die beliebte Bananenrepublik Aldi.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Grunz Brüll Grunz" in etwa übersetzt: "Ein Ort zum Wohlfühlen" - irgendein Affe
  • "Kann man das essen?" - anonym
  • "Wenn beim Bananenanbau die Menschenrechte beachtet werden, schmecken die Bananen viel besser." Angela Merkel

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]