Entwicklungshilfe
Entwicklungshilfe besteht in Hilfen in verschiedener Form, um eine Entwicklung zu unterstützen.
Beispiele:
Für den Entwickler von technischem Kram am Reißbrett ist der Bleistiftspitzer schon eine große Hilfe. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie auch Entwicklungspolitik funktioniert, nämlich in homöopathischen Dosen von Entwicklungshilfe.
Für den Softwareentwickler ist eine Eckenkatze eine nützliche Hilfe. Denn ist einmal die Maus am Asch, wirft man sie einfach vor Wut in die Ecke, und die Eckenkatze hat dann ihr gefundenes Fressen.
Entwickeln sich SchülerInnen nicht zum Besten, ist ein Nachhilfelehrer zwecks Entwicklungshilfe heranzuziehen. Dieser fährt mit seinem Schüler in einem Nachen mitten auf den großen Ententeich. Nimmt der Schüler die Lektion nicht ernst genug, fährt der Nachhilfelehrer allein zurück ans Ufer. Der Schüler muss dann durch schmierige Entengrütze ans Ufer waten oder gar schwimmen. Das ist dann auch eine Lektion: "Wenn Du im Unterricht nicht aufpasst, kannst du ganz (un)schön ins Schwimmen geraten!" Sprich, in gutem Nach(en)hilfeunterricht lernt der Eleve garantiert was! Entweder für die Schule oder fürs Leben - er hat die Wahl.