Leben

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Das Leben im biologischen Sinne ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene lebensgefährliche Krankheit, welche stets mit dem Tod endet. Das Leben im sozialwissenschaftlichen Sinne ist das, was stattfindet, während du hier rumsitzt und Artikel ohne Sinn und Inhalt liest und/oder verfasst. Das Leben wird eingeleitet durch die Geburt und endet mit dem Tod. Das Leben findet statt, so oder so. Es fällt nie aus, wird nicht verschoben und man kann ihm nicht unentschuldigt fernbleiben. In manchen Städten findet kein Leben statt (siehe Hinterarschbach, Bielefeld). In manchen Ehen auch nicht mehr.

Als Leben im weiteren Sinne wird auch jede Ratte, jede Stechmücke und diese komischen roten Käfer, die immer zu Hauf aus Löchern im Boden krabbeln (Ritterwanze - Lygaeus equestris, Insekt des Jahres 2007) bezeichnet.

Leben im engeren Sinn bezeichnet das Leben auf engem Raum mit anderen Lebewesen (siehe Bundeswehr).

Leben rückwärts heißt Nebel. Wer also rückwärts durch Nebel geht, hat gelebt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Angela Merkel: Handbuch für ein unbeschwert gerechtes Leben. 1. Aufl.: VEB Rote Walze, 2. Aufl.: Verlegerkollektiv August Scherm Nachf., ISBN 3-4398-1749-6
  • Alexej Nikolajewitsch Romanoff: Handbuch für ein gerechtes unbeschwertes Leben. 1. Aufl.: Keta-Tsarskaya, 2. Aufl.: Graureiher-Schwanenwerder, 3. Aufl.: Privatverlag Kunibert Schee & Söhne, ISBN 6-5928-3768-9
  • Homer Simpson, Mag, Lady Grouse of Appelland: Handbuch für die rechtsame Beschwerde. Krusty-Klownscurry, ISBN 3-8830-3619-0
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