Antifa

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Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Akronym Antifa steht für Antifaschistische Aktion, eine mehr oder minder organisierte linksextreme Vereinigung, die, um ihren populistischen Parolen zusätzliche Durchschlagskraft zu verleihen, gerne Teilaspekte respektive Tatsachen bestimmter Sachverhalte ignoriert. Sie besteht laut Aussage des rennomierten Politk-Magazins Bild am Sonntag zu 72% aus pubertären Versagern auf dem Zenit ihrer Identitätskrise, zu 11% aus realiätsfremden Alt-Hippies, 17% der Vereinigung bilden militante Freiheitskämpfer die irgendwann im Laufe ihres Lebens die offensichtliche Dummheit und Fehlbarkeit unserer heutigen Gesellschaft erkannt haben, diese jedoch (vergeblich) mit ideologischem Schwachsinn zu bekämpfen versuchen.

Charakteristika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gestörtes Mitteilungsbedürfnis, auf Bildern ironischerweise meist vermummtes Auftreten (wahrscheinlich aus modischen Gründen)
  • Musikalisch irgendwo zwischen Punk und Metalcore anzusiedeln
  • Versuche, ein aufgeklärtes und intellektuelles Image aufzubauen, aus offensichtlichen Gründen ist dieses Vorhaben
jedoch zum Scheitern verurteilt
  • Plakativer Kampf für die Meinungsfreiheit (Als Meinungsfreiheit ist hier wohl das Recht, Antifa-Parolen zu wiederholen, zu verstehen, jeder der etwas anderes tut ist unmoralisch, dumm und ein Nazi (s.u.))
  • Ständige Nazi-Vergleiche (Wer uns nicht hilft, Flyer zu verteilen, ist ein Nazi oder auch: Was? Schon wieder Regen? Kachelmann du Nazi!)


Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische Orientierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die Antifaschistische Aktion ihre Ideologie niemals nur zur Debatte in den Raum stellt, sondern als Kategorischen Imperativ und als die einzig wahre Alternative zum Tod durch Fehlverhalten darstellt, gibt es zumindest für Außenstehende oft Anlass zur Kritik. So auch die Stellungnahme zum Tod des 15-jährigen Alexis Grigoropoulos in Athen:

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Polizisten der abgedrückt hat Totschlag vor. Er selbst sagt es waren Warnschüße. Wir sagen es war Mord!

Das Antifa-Mitglied hat aufgrund seines engen Gedanken-Korsetts keine Möglichkeit abzuwägen, inwieweit man hier den Gewalten eine übereifrige Zusammenarbeit vorwerfen kann oder wie bedroht der Polizist wirklich war, daher bedarf es auch keiner Informierung um Hintergründe und Ursachen des Geschehens, eine simple Reproduktion der Meinung anderer Mitglieder ist hier völlig ausreichend. Dies ist einerseits sehr bequem, andererseits ist genau dieses Verhalten für den Zusammenhalt einer solchen Organisation essentiell, ein eigenständig denkender Mensch würde sich beispielsweise fragen, was eigentlich dieser Aufnäher auf seinem (Dakine- bzw. andere zu 100% antikapitalistische Skatemarken) Rucksack soll (vorzugsweise Lenin). Letztendlich würde er zu dem Schluss kommen, dass die Bevölkerung unter diesem deutlich mehr zu leiden hatte als unter Karolos Papoulias, ja vielleicht sogar dass in kommunistisch Geprägten (linken) Ländern die staatliche Repression deutlich spürbarer ist (China, Nordkorea) als in westlichen Industrienationen. Unter solchen Umständen wäre diese Organisation nicht denkbar.


Grundsätze der Ideologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein ständiges Thema der Antifa ( regional auch: Die ewige Leier) ist der Kampf gegen den Kapitalismus. Es klingt beinahe dämlich wenn man erklären muss, dass sie den von ihnen verteufelten Kapitalismus mit jedem Paar Vans-Schuhe unterstützen, desweiteren entbehrt ihre Kritik am Kapitalismus eine nähere Definition des selbigen. In England zur Zeit der Industriellen Revolution wurde der Markt fast ausschließlich von Angebot und Nachfrage geregelt, der Staat war zu weniger als 7% am Bruttoinlandsprodukt beteiligt und bot so einzelnen die Möglichkeit sich persönlich auf Kosten anderer zu bereichern. Neuerungen wie Arbeitsunfähigkeitsversicherungen etc. haben an diesen Zuständen einiges geändert. Ein weiterer großer Fehler ist das schwarz-weiß-Denken der Mitglieder und das ungenierte Propagieren stark subjektiv gefärbter Urteile (s. Alexis Grigoropoulos). In derart verwachsenen Konflikten wie z.B. dem Nahost-Konflikt oder auch bei der Globalisierung ist ein solches schwarz-weiß-Denken völlig unangebracht.Kritisiert werden auch die infantile Argumentationsweise, gepaart mit bewundernswerter Sturheit und Engstirnigkeit.

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anhänger der antifaschistischen Aktion sollten sich den Unterschied zwischen sozialer Marktwirtschaft und Kapitalismus einprägen und erkennen dass es kein kommunistisches Regime gab (und auch nie geben wird) in dem das Leben (Trotz RTL und Jamba) annähernd so angenehm ist wie z.B. in Deutschland. Auch anarchistische Zustände wie aktuell in Somalia sind hierzulande wohl weniger wünschenswert.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]