Kasachstan
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Sprachen | Ungewöhnliches Steppenrussisch | ||||
Hauptstadt | Astana (besitzt keine Dorfrechte) | ||||
Regierung | Halbexsistierende Republik | ||||
Staatsoberhaupt | Kurz- und Kleinwesir Nursultan Emirnix Äbiturschülery Nasiborz | ||||
Minister für Antisemitismus, Diplomatisierung und Informationsmanagement (Borat informiert) | Borat Sagdijew | ||||
Berater in Verteidigungs- und Wirtschaftsangelegenheiten | Wladimir Putin | ||||
Unabhängigkeit | oft erreicht, aber nie immer | ||||
Währung | Zähne, am liebsten goldene von Juden; Zigeunerinnen | ||||
Religionen | Orthodox (und das ist auch gut so), für Sekten zu wenig | ||||
Einwohnerzahl | unterirdisch | ||||
Bevölkerungsdichte | Vielleicht etwas Schnaps, mehr aber nicht, daher 1 Promille | ||||
Nationalhymne | "Blöde Kommunisten" | ||||
Autokennzeichen | Keine Autos | ||||
Top Level Domain | Kein internet |
Kasachstan ist das steppige, staubige Land zwischen Russland und den weltbekannten "Istan"-Staaten. Bekannt wurde das Land mit dem Film "Casablanca", wo Rick Blaine Atomraketen in der ehemaligen Sowjetrepublik kaufte. Anders als in den anderen Ex-Sowjetrepubliken hat sich Kasachtan zu Nichts entwickelt, da hier komischerweise der größte Platz für Atomraketen heimisch war - Gig Machowa.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kasachstan besteht faktisch nur aus dürrer Steppe. Außer ein paar kaum nennenswerten Dörfern mit maximal 20 Einwohnern und Minenfeldern gibt es hier fast nichts außer zirka 200 Steppengebiete, die trotz ihrer Trennung sowieso alle gleich aussehen. Gegebenfalls kann man einige vertrocknete Flüsse und Seen beobachten, die momentan als Grenzschutz vor wilden Russen dienen, aber bald als Platschparadies Benutzung haben [1]. Durch das sehr heiße Klima sind mittlerweile fast alle großen Städte überhitzt worden, und viele Häuser zerstört. Grund für die Dürre sind Atomraketen in der Sowjetzeit, die das Grasland verwüsteten sowie die versehentliche Ausrottung der Kasachenbäume, eine damals sehr beliebte Art des Gummibaums.
Gehört Kasachstan zu Europa oder nicht?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie bei Zypern, Israel oder sogar bei Russland gibt es auch bei Kasachstan immer wieder unseriöse Geographen, die der Ansicht sind, das Land gehöre gar nicht zu Europa. Das ist natürlich Unsinn. Schließlich haben die Einwohner keine Schlitzaugen, sondern sind blond und blauäugig wie Alexander Winokurow. Kasachstan ist Mitglied der UEFA, d. h. kasachische Fußballspieler dürfen in der EU bereits zollfrei gekauft und verkauft werden.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kasachstan war in der Eiszeit eine eisige Steppe, jedoch konnte der Admiral Sergej Micowil das Regime unter den Eisfüchsen stürzen und zusammen mit den Menschen Kasachstan bevölkern. Er reformierte die Gesetze und brachte neuen Glanz in das Land. So waren es bald statt 2 2000 Einwohner. Als der Admiral starb, führten Bauern das Regime, jedoch gab es nach einer Revolte der Reichen einen Besseren: Der Urenkel des Admirals.
Ganz frühe Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kasachstan war um Christus ein angesehenes, grünes Land voller Stolz und Bewohner. Später wurde Kasachstan sogar Königreich, unter dem Namen Atoma. Es gab etwa zweitausend Flüsse und Seen, einen übergewichtigen König und viele Exporte. Noch später wurden schließlich einige Provinzen anderer Länder ohne Erlaubnis eingenommen, Kasachstan durfte damals ja alles. Jedoch stellte sich später heraus, dass Kasachstan ein dreißigmal so großes Reich übersehen hatte. Russland war stinkig, als kasachische Blödel ganz wichtige Provinzen einnahmen. Dem kasachischen König, der bereits fast 300 Kilo [2] wog, und bei jeden 50 Kilo dazu ein Jubiläum feierte (um noch mehr zuzunehmen), wurde ein Ultimatum gestellt: Entweder Provinzen her oder Kasachstan wird untergehen. Da das Ultimatum dank schnapsverseuchten Postboten nicht ankam, gab es kein Kasachstan mehr. Auf den Weltkarten der Welt war plötzlich Russland größer und als die Kasachen glaubten, sie hätten vergessen, den Kartenärschen die Unabhängigkeit Kasachstans zu erkären, klärte der russische Botschafter auf. Tja, traurig endete es.
Die Zeit in Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kasachstan bewährte sich als russische Kolonie ohne jedlichen Rechtsstatus kaum und so bekamen es die Bewohner, die größtens verschlafen hatten, es mächtig auf den Hintern. Die russischen Männer waren gnadenlos und ließen den Kasachen keinen Krümel, sodass einige Kasachen ins zur Zeit besser besetzte Ausland zu flüchten. Egal, einfach irgendwelche Bettler nehmen. Später wurden alle Kasachen und Bettler verscheucht, sodass Kasachstan als Testgebiet für Wurfmesser und Kanonen diente. Kasachstan gehörte bald zum russischen Zarenreich, die überlebenden Kasachen, die irgendwo in China rumlungerten, wollten aber nicht, dass ihr Ex-Vaterland dem bösen Zar gehörte. Daher startete eine Befreiungsaktion durch das Kaspische Meer, wo die geblieben sind, wusste aber niemand.
Hilfe aus der Mongolei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kasachstan stieß auf internationales Beileid. Das Deutsche Kaiserreich bedauerte die Einnahme noch immer und die kürzlich in die Freiheit entlassenen Finnen hingen nach ihrer "Doofe Russen"-Aussage am Seil. Wirklich tun wollte jedoch nur das Land der eisernen Krieger, die Mongolei. Gerade hatten die Ex-Chinesen Kraft und so erklärten sie sich bereit, gegen Russland und für die Steppenbrüder zu kämpfen. Der neu gewählte Kaiser von Russland stieß 1907 auf massive Ablehnung, klar, dass er schnell wieder die Polen und Finnen und Deutschen [3] einsammeln musste. Der lachte beherzt, als die blöden Mongolen für das nun fast unbewohnte Kasachstan kämpfen wollten. Doch es reichte ein Stich ins Auge und die Mongolen gewannen, ohne anzutreten. So gewährte Russland Kasachstan die Unabhängigkeit, bevor die Mongolen die rund 1,2 Milliarden Chinesen wüten ließe.
Spätere Wiederbesatzung und Kommunistenwahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das war leider nichts und so versemmelten die Kasachen ihre Rechte, indem sie prahlten und heimlich befreiungsaktionen planten. Nachdem das Russische Reich zusammenbrach und die Kommunisten an der Macht waren, zögerte Lenin nicht lange, Kasachstans Präsident zu ersticken und das Land einzunehmen. Zusammen mit den anderen Stan-Staaten. Doch wenigstens durfte Kasachstan eine Republik führen - kommunistisch. Für die Nationalisten Kasachstans schrecklich, zum Glück konnte Lenins große Hand sie am Bürgerkrieg hindern. Die Versprechungen der Kommunisten waren groß - blühende Bäume, blühendes Gras und blühende Frauen. Leider gab es nur Hartholz, Steppe und Bäuerinnen, die meist über 70 waren und abgezogen in dürren Dörfchen lebten. Im Zweiten Weltkrieg blieb Kasachtan zwar dank Schnapsleichenmauern [4] geschützt, jedoch blieb das Land einsam und trocken. Selbst das unbekannte, abgeschobene Osteisland hatte mehr Ansehen. So stationierten die Russen ab den 1950ern riesige Stationen für Raketen, die sich später zu Atomraketen entwickelten - in der Hoffnung, dass keiner da war. Davon trug Kasachstan Schäden. Zur Folge riesiger Proteste und Klagen auch im Ausland. Am Ende kam es zum Zerfall des eisernen "Roten Landes", Kasachtan wurde automatisch unabhängig und keiner merkte es.
Heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nicht viel besser. Es gibt zwar zwei, drei mehr Leute im Lande, aber noch immer ist es hier heiß und fast unbewohnbar. Am Ende bleibt nur der Untergang, oder?
“ | Nehmen wir den Kollegen wieder ein, oder? | ” |
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das kleine Volk Kasachstans setzt sich so zusammen[5]:
- 60 Prozent Bauern
- 30 Prozent Unmenschen
- 9 Prozent Wüstentouristen
- 1 Prozent Reiche mit Haus (Im Grunde nur Einer)
Dabei ist zu beachten, dass etwa 1 Prozent der Bevölkerung ohne Arbeit ist, somit ist Kasachstan reich. Die Bevölkerung entstand aus wilden Affären von Russen und Afghanen, sowie einige Dreierbeziehungen mit Chinesen. Das kasachische Volk ließ sich nur nieder, wegen des Bestechungsgeldes aus Russland. Früher wurde in Kasachstan ugrisches Usbekisch gesprochen, abweichend vom Russisch, doch unter der Zarenherrschaft wurden die Kasachen gezwungen, Russisch zu lernen. Der leicht herbe Akzent mit salzigem Nachgeschmack blieb jedoch erhalten, dafür konnte die kyrillische Schrift nicht aus dem Kopf gehen. Da jedoch nur wenige es beherrschen, unter 70 Jahre zu sein und sprechen zu können, darunter der Präsident, nützt es sowieso nichts.
Fakten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Spitzengewicht des kasachischen Königs war 300 Kilogramm, später begang er Suizid, da er 3 Kilo abnahm.
- In Kasachtan wachsen keine Früchte, aber sehr wohl Sanddorn sowie ein paar billige Oasenfrüchte, die aus Afghanistan stammen.
- Kasachstans Öl ist schuld an der US-Ölkatastrophe (Pumpen und so). [6]
- Aufgrund von gefährlichen Wüstenfüchsen ist die Todesstrafe in Kasachstan nicht abgeschafft worden (Als einziges Land der früheren Sowjetunion)
- Die kasachische Fußballnationalmannschaft besteht aus 2 Fußballern und 9 Bauern, wenn es sie noch gibt.