Messer

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Messer (Links) und ein Jungtier.

Das Messer ( lat.cuter mammalia ) ist ein parasitäres Lebewesen, das in einer engen Gemeinschaft mit Menschen lebt. Der Mensch ist dem Messer sehr hilfreich was Nahrungsbeschaffung und Lebensraum betrifft, im Gegenzug unterstützt das Messer gewisse alltägliche Dinge und erleichtert so das Leben des Menschen. Messer gibt es in unterschiedlichen Variationen, im Aussehen sind sich die Messer aber gleich.

Im Grunde besteht das Messer aus einer Klinge und einen Griff. Die Klinge bildet hierbei den primären Teil des Messers und ist für die Nahrungsaufnahme zuständig. Der Griff ist eine evolutionäre Entwicklung, die Menschen den Umgang mit Messern erleichtern soll. An der Klinge befindet sich die Spitze, mit der Spitze kann das Messer die Nahrung auf Konsistenz und Verträglichkeit untersuchen. Hier befindet sich auch das Gehirn des Messers. Der Grat ist für die Verdauung der Nahrung zuständig und befindet sich unterhalb der Spitze, von hier geht die größte Schneidewirkung aus.

Lebensraum und Gewohnheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Messer fühlen sich in dunklen Schubladen oder Schränken wohl und verbringen dort den größten Teil ihrer Existenz. Nur bei Bedarf werden sie von Menschen aus der geruhsamen Umgebung geholt um schließlich Nahrung in Form von Fleisch, Gemüse - manchmal auch Plastikverpackungen - aufzunehmen. Im Grunde ist das Messer ein ziemliches faules Geschöpf das sich über den gesamten Zeitraum seiner Existenz niemals aus eigener Kraft bewegt.
Es liegt gemütlich in seiner Schublade, spielt Poker mit Gabel und Löffel - regelmäßig trägt ein freundlicher Mensch das Messer dann zur Nahrung.

Schlechter Ruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Messer können aber auch zur Befriedigung perfider Gedanken in Form eines Mordinstruments eingesetzt werden. Das hat den Messern einen üblen Ruf eingehandelt. Männer wie z.B. Jack the Ripper haben die Naivität der Messer ausgenutzt um sie für ihre Verbrechen zu missbrauchen.

Verschiedene Messertypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brotmesser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harmlose Brotmesser

Brotmesser sind die ungefährlichsten Vertreter der Messergattung. Im Gegenteil zu den anderen braucht das Brotmesser nicht Schneiden um zu Fressen, sondern es streicht z.B. Marmelade um damit seinen Hunger zu stillen.
Die Erziehung eines Brotmessers ist relativ einfach, da diese Messerart nicht durch besondere Intelligenz überzeugt. Allerdings können gerade Messeranfänger ein Brotmesser hervoragend Führen - ein wichtiger Vorteil für den Einstieg in die Messerzucht.

Bajonett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das elitäre Bajonett ist ausschließlich in Militärkreisen oder bei kranken Waffenfanatikern zu finden. Es wurde für den Krieg gezüchtet und lebt als einziger Vertreter der Art nicht in einer Symbiose mit dem Mensch, sondern hat sich auf den Lauf von Gewehren spezialisiert. Dort aufgepflanzt kann das Bajonett in erschreckender Präzision feindliche Soldaten aufspießen oder das Abendessen über das Lagerfeuer halten. Das Bajonett ist nicht besonders klug, besitzt aber eine hohe Moral und einen starken Willen.

Achtung !! Das Bajonett ist nicht als Haustier geeignet.

Custom Messer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Custom oder Handgemachte Messer hält sich für was Besseres und ist es oft auch. Viele finden es „zu schön“ um benutzt zu werden und es verbringt dann sein Leben in einem Terrarium (sog. „Vitrine“) mit weiteren Artgenossen. Beinahe immer ist es sehr teuer und von einfach bis überkandidelt zu finden.

Kampf oder Fighting Messer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Gattung gibt es eigentlich nicht, da Messer sich grundsätzlich gut mit Artgenossen vertragen und so gut wie nie kämpfen. Taktisch (Tactical) handeln Messer auch nicht, da sie sehr naiv denken.

Schweizer Armeemesser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Messer ist am besten als Omnivore, zu Deutsch Allesfresser, zu bezeichnen, da die Anzahl der als potenzielle Nahrung wahrgenommenen Gegenständen laut Studien (siehe hierzu z. B. Wälchli et al. 2001) verdammt groß oder größer ist. Das Messer bietet dem Halter unterschiedliche Möglichkeiten, was Einsatzfähigkeit und Gebiet angeht. Gerade diese Vielseitigkeit ruft in der Messerwelt einige Neider hervor. In der Regel verfügt der Schweizer Besserwisser über eine Säge, Zahnstocher, Schere und andere bizarre Extremitäten. Es hat viele 'Verwandten' die nicht unbedingt aus den besten Haeusern kommen.

Machete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Machete ist die größte Vertreterin ihrer Art und wurde für den schweren Arbeitseinsatz gezüchtet. Sie ist sozusagen das Arbeitspferd unter den Messern. Sie wird hauptsächlich in Bananen und Zuckerrohranbaugebieten gehalten, ist aber auch ein treuer Begleiter bei der Gangbarmachung bewaldeter Gebiete. Zuweilen wird die Machete auch auf mitteleuropäischen Campingplätzen angetroffen, (heißt dann 'Camp Knife') wo sie das entfernt verwandte Handbeil ersetzt. Obwohl die Machete eigentlich eher friedlicher Natur ist, kann unsachgemäße Haltung zu schweren Zwischenfällen führen.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der engste Verwandte vom Messer ist das Schwert.
  • Der Dolch ist die größte Messerart
  • Die älteste Messerart ist der Faustkeil aus Flintstein (Feuerstein)