Soldat

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Pensionierung eines Berufssoldaten

Ein Soldat (Abkürzung für: Soll ohne langes Denken alles tun) ist im allgemeinen Sinne ein mit den Steuermitteln des Staates ausgebildeter Bürger, der sich mangels alternativer Ausbildungsmöglichkeiten entschieden hat, in der Kunst des Genozides ausbilden zu lassen.

Es gibt prinzipiell 2 Arten von Soldaten: Bezahlte und unbezahlte. Die bezahlten nennt man Söldner oder auch Berufssoldaten, die unbezahlten meist Terroristen - zumindest, wenn sie nicht für die USA kämpfen.

Während ein Terrorist immer ein Extremist ist, der für einen Schurkenstaat und die Achse des Bösen kämpft und daher in möglichst großer Zahl vernichtet werden muss, kämpft der Berufssoldat für den Frieden, Freude, Glück und Freiheit, also ausnahmslos das Gute. Er wird daher aus Steuergeldern der gutinformierten Masse mit der teuersten, bestmöglichen Ausrüstung versorgt. Seine Anerkennung in Form von Orden und Karriere steigt mit seinem Beitrag für den Frieden. Dieser wird in der Zahl der getöteten Terroristen gemessen.

Im großen Schachspiel der Weltpolitik sind die beiden schwarze und weiße Bauern. Nach intensiven Vorbereitungen wie US-Truppen bei Mekka, Waffenlieferungen, Auf- und Abbau von Regimen lässt man die Bauern aufeinander los und schaut interessiert zu, was passiert - während man Milliarden verdient.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Soldat, das Hauptlebensmittel von Kanonen, wird zumeist mit einem Spieß serviert. - Napoleon
  • Ja ich bin Bundeswehrsoldat ´n toller Typ und ich hab mein Vaterland so furchtbar lieb. Wollte nie in meinem Leben was anderes sein und außerdem fiel mir auch gar nichts bess'res ein. - Mike Krüger über sein Leben


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