Schnaps

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Schnaps ist ein wirkungsvolles Anregungs-, gleichzeitig aber auch Verhütungsmittel. Oft wird es als Medizin verwendet, um nicht-wasserlösliche Ingredienzien in Tropfenform verabreichen zu können. Schnaps löst keine Probleme (Milch übrigens auch nicht), denn Schnaps ist eigentlich kein Lösungsmittel, sondern ein Destillat (Milch nicht einmal das!).

Schnaps ist vor allem in Kreisen britischer Thronfolger ein Grundnahrungsmittel. Anders lässt es sich nicht erklären, dass ein Prinz Charles eine Camilla der Lady Diana vorzog, selbst, als Lady Diana noch lebte.

Man kann sich mit Schnaps zum Beispiel die Serviererin schön trinken. Sie hat auch durch ihre Tätigkeit einen gewissen Einfluss auf die Dosis. Sie kann geschickt den Level auf dem Stand halten, dass der reiche Macker da am Tisch sie permanent schön genug findet um sie zu heiraten ohne ihre Vorgeschichte zu erfragen. Derart Ehe dauert jedoch nicht lange. Spätestens dann, wenn in dem gemeinsam gebauten Haus ein Kind geboren wird, wird der Schnapskonsum vom gewohnten Level reduziert. Plötzlich stellt der Ehemann fest, dass die Serviererin gar keine so große Schönheit sei. Dann fliegt der Alte raus und die Scheidung wird problemlos mit dessem Alkoholismus begründet. Das Haus verbleibt bei der Ehefrau zum Wohle des gemeinsamen Kindes.

Schnaps setzt die durch die Gesellschaft geprägten Hemmungen herab. Je nach Höhe der Dosis schwankt zum Beispiel die Bereitschaft zum Sex von anfänglich zurückhaltend, über zaghaft bis später unwiderstehlich. Leider hat das Mittel auch die Nebenwirkung, dass die Fähigkeit zur Kopulation mit gleicher Intensität des Schnapskonsums stetig abnimmt. Endstadium ist, wenn Mann schon vor dem Sex einschläft, was ihm zumindest erst einmal temporär eine größere Blamage erspart.