Sauerland

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Das Sauerland ist eine Region in Nordrhein-Westfalen, derzeit ein Bundesland Deutschlands. Im Sauerland herrscht überwiegend schlechtes Wetter, weshalb die Bewohner sauer sind und das Land seinen Namen bekam.

In Nachbarregionen wurde eine Erziehungsmethode entwickelt, um ungehorsame Kinder zu bestrafen, indem Ferienaufenthalte im Sauerland organisiert werden. Das hat neben der Verringerung des CO2-Fußabdrucks für die Kinder auch gleichzeitig gesundheitliche Vorteile, denn eine alte Bauernregel sagt:
„Bester Schutz vor Sonnenbrand sind Ferien im Sauerland!“

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der berühmte Komiker Loriot zeichnete das Bild von zwei älteren Herren, die in einem Hotel versehentlich in der gleichen Badewanne sitzend sich um ein Quietscheentchen stritten. Einer der Herren hieß „Müller-Lüdenscheid“. Das war die erste urkundliche Erwähnung eines Ortes des Sauerlandes.[1]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Sauerland bekommt das Wort „Wirtschaft“ als Fachbegriff der Ökonomie eine Nebenbedeutung als Fachbegriff für eine Art „Glas-Bier-Geschäft“, in der man sich volllaufen kann. Das Volllaufen ist hier eine Nische der Leichtathletik, denn die Gläser sind etwas kleiner - also leichter - als die in München auf dem Oktoberfest. (Wie soll man auch sonst das Wetter ertragen.) Die Haupteinnahmequelle des Sauerlandes ist damit der überdurchschnittliche Alkoholverbrauch pro Kopf. Die Statistik gibt an, dass der Pro-Kopf-Konsum pro Jahr bei ca. 21.000 Litern liegt. Somit kann man davon ausgehen, dass ein typischer Sauerländer schon vor dem Aufstehen besoffen ist.

Einer der Einwohner kam anscheinend im Suff auf die lustige Idee, die Steuererklärung auf einem Bierdeckel abzufassen. Nach einem Praktikum bei dem Vermögensverwalter und Finanztechnologie-Anbieter „BlackRock“ wurde er aber schnell kuriert und will von dieser Idee nie etwas gehört haben.

Berühmte Sauerländer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Merz, (1955) - wurde von Angela Merkel verjagt, weil er ihr gefährlich werden könnte. Und, Ja: Er wurde gefährlich! Aber nicht mehr für Merkel.
  • Heinrich Lübke (1894-1972), der wegen seiner brillanten Beherrschung der freien Rede zu Lebzeiten als "Enkhausener Demosthenes" bekannt war. Dieser gründete eine Rhetorik-Schule, dessen bedeutendster Vertreter Franz Müntefering ist, der unter anderem die Redefigur "Gerhard Schröder hat gemacht, dass ..." eingeführt und den alten Bergmannsgruß "Glück auf" wieder salonfähig gemacht hat.
  • Tom Astor - ein Schlagersänger mit nur mäßigem Erfolg, der irgendwann zur Country-Musik wechselte und in Vergessenheit geriet.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.



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