USA

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The great, big, tall, enormous, massive, huge, humongous, excellent, brilliant, over-the-top United States of America!
FBI Hinweis
Flagge
Motto Wimpys of the world, unite!
We'll bring our democracy to your country.
Amtssprachen Jamaika-Englisch (Präsident), Esperanto (mexikanische Sklaven Gastarbeiter), Napalm (Militär), Winchester (Sheriff), Tränengas (Polizeioffizier)
Hauptstadt Watchington
Präsident Barack Pálinka Mohammed Osama Saddam Obama (abgelöst durch Donald Duck)
Fläche 47.529.891 km² (einschl. Mond)
Gründung 4. oder 5. Juli 1776
Währung bevorzugt Kreditkarten, außerdem Dollar, Öl oder Gold oder jede andere Währung
Wirtschaftsform Saatkrähenkapitalismus, zunehmend nach Deutschland ausgelagert (vgl. Haeckel, Jaeckel et al.)
Nationalhymne Wird demnächst gewählt. Zur Auswahl stehen:
Staatsreligion(en) Scientology sowie alle anderen, die sich die kostspieligen Lizenzen leisten können
Monde 1
Top Level Domains .com, .edu, .org, .net, .mil, .usa, .gov, .hamburger,
.coke, .king, .kfc, .mcd, .sub, .wim.py, .apple.big, .micro.soft,
.usa.una
Steueroase weltweit[1] Nr. 5 (2011)[2] hey, come on boys, raise up!
Sonstiges David Hasselhoff
USA.pngDie USA auf der Weltkarte (rechts, links die Kolonien)

„Good Morning, Motherfuckers!“

~ Marilyn Manson über USA


„Du kannst dort jeden Morgen in einer anderen Stadt aufwachen, und dir dennoch niemals sicher sein, nicht schon einmal dort gewesen zu sein.“

~ Oscar Wilde über die USA als Ziel einer Urlaubsreise


„Wir Amerikaner sind wohl das kultivierteste Volk auf Erden: Während andere Völker sich ihre Kultur noch immer mühsam selbst erarbeiten, haben wir Amerikaner den Markt erfunden und können uns auf diesem ganz nach unserer Fa… – Fa… – Fatz… [Er meinte „Façon“.] – Fucking French! – jedenfalls sind wir Amerikaner so frei, dass wir uns unsere Kultur bei anderen Völkern einkaufen können. Und unser parteiübergreifend erklärtes Ziel ist es, allen(!) Völkern diese Freiheit zu schenken…“

~ George W. Bush über das kulturelle Selbstverständnis


USA - Vereinigte Staaten von Amerika.

Die USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Unsinkbaren Schießwütigen Autisten (1787 von deutschen Siedlern aus dem mittelhessischen Usingen gegründet und nach dem hessischen Fluß Usa benannt) dulden als solche keine Konkurrenz und sind ein Land mit großartigen Bewohnern (siehe Amerikanische Präsidenten). Sie sind führend in der Umweltverschmutzung und sie sind die derzeit führende Kulturnation. In den USA (und auch nur dort) leben die Herrenmenschen. Man trifft sie ausschließlich an der Ostküste des Landes im Distrikt von Watchington D.C.. Anderswo kaum. Nur noch vereinzelt an einigen Elitehochschul-Orten.

Und noch ein Superlativ: Der Stadtteil Brooklyn, NYC ist der einzige der Welt, wo man für $ 5 in der Tasche gemeuchelt werden kann.

Amerikanische Erfindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptartikel zu diesem Kapitel ist unter Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass zu finden. Adolf Hitler wurde hier auch geboren Mhm schtimt wirklich

Die Amerikaner sind gottverdammt stolz darauf, ein Land der Erfinder, Pioniere und Entdecker zu sein.

Hier nur einige Beispiele amerikanischer Erfindungen:

Die wesentlichen Unterschiede auf einen Blick

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge der USA ist wohl die meist verbrannte Flagge weltweit. Schätzungen zufolge basieren inzwischen vier Prozent des amerikanischen BIPs auf der Produktion und dem Export von Flaggen. Des Weiteren hat man festgestellt, dass 23% des Ozonlochs auf den Halogenausstoß (vornehmlich Chlorgase) beim Verbrennen dieser Flagge zurückzuführen ist. Um den Halogenausstoß zu reduzieren, wurde nun ein Gesetz erlassen, das vorschreibt, amerikanische Flaggen gleich nach dem Druck feuerfest zu imprägnieren. Dagegen haben jedoch bereits jetzt sehr viele Islamisten Einspruch erhoben. Siehe auch Dänemark.

Amiflag.jpg
Ein durchschnittlicher US-Amerikaner

Zielsetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA haben sich zum Ziel gesetzt, Demokratie zu verbreiten. Ebenso ihr großartiges Maßsystem: Dollar, Inches (vgl. DPI), Feet und Yards, Gallons und Barrels, Pfund und Unzen. Und natürlich die einzige Sprache, die sie beherrschen. Nämlich das Esperanto.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahrelange Misswirtschaft hat das Land an den Rand des Grand Canyon gebracht - Analysten zufolge befindet sich diese im Aufwind - und falls nicht, ist dies der günstigste Zeitpunkt für den Einstieg in amerikanische Aktien. Die wichtigsten Exportartikel sind der Dollar (37%), Waffen (25%), Filme (12%), eingeschweißte Nahrungsmittel für US-Soldaten (11%) (Hallo ihr Jungs da draußen, wir halten fest zu euch!) und Windows (0,005%). Die bedeutendsten Importe sind Öl und Fleisch. Wegen des von den Castros verhängten Handelsembargos sind zudem hochwertiger Rum sowie hochwertige Zigarren rare Schwarzmarktwaren, weswegen der klassische Drogenhandel für die mexikanischen Wanderarbeiter nur noch ein unbedeutendes Nebengeschäft darstellt. Immobilien werden z.Zt. lediglich von regelmäßig nicht sehr zahlungskräftigen Holzwürmern und Termiten benötigt, wodurch den Heuschrecken allmählich der Boden unter den Füßen wegbricht. Die 10.000-Dollar-Frage lautet daher, wo wir unsere kleinen Dollars morgen investieren.
Die meisten US-Amerikaner verdienen ihre Brötchen als Rechtsanwalt, gefolgt von den Finanzmarktanalysten und Herausgebern von Börsenbriefen.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung der USA, die so genannten „Amis“, sind ganz und gar einzigartig. Sie sind die übergewichtigste, umweltbelastendste, kontrastreichste, reichste und ärmste Bevölkerung auf der gesamten Welt und darüber hinaus. Der US-Amerikaner hat sich bereit erklärt, mit Chemikalien kontaminierte Lebensmittel (Fast Food) durch Verzehr rasch zu absorbieren, indem er sich das Gift aus sogenannten Schnellimbissrestaurants direkt ins möglichst viel Kraftstoff verbrauchende Auto mitgeben lässt, wo er es dann später unter starker Geräuschentwicklung (vorn wie hinten) und unter Verzicht auf jedwede Tischmanieren verzehrt.

Bislang in der westlichen Welt vollkommen unerreicht ist vor allem das Niveau der Allgemeinbildung der Amerikaner. Jeder US-Bürger kann Drei-Mann-Klitschen ohne Geschäftsmodell klar als Top-Aktieninvestment erkennen. Ihm ist auch bekannt, dass Vitamine nur in verschweißten Plastikdosen zu haben sind und sich nicht etwa zwischen Äpfeln und Salatköpfen verstecken. Und jede 28-jährige, alleinerziehende Krankenschwester mit zwei Kindern weiß, dass sie ihre Altersvorsorge bei 2.000 US-$ Monatseinkommen durch den zu 100 % kreditfinanzierten Erwerb von acht Häusern im Gesamtwert von 1 Million Dollar entscheidend verbessern kann.

Ebenso auffällig sind die ausgezeichneten Geografiekenntnisse. Nicht nur, dass die Regierung jedes beliebige Land der Erde in Sekundenbruchteilen und mit hundertprozentiger Genauigkeit als „gut“ oder „böse“ einstufen kann, auch verursachen israelische Bombenangriffe auf den Libanon folgerichtig den sofortigen Rückgang der Besucherzahlen bei den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth. In einer Umfrage konnten überdies 80 % der Befragten den Irak ohne zu zögern richtig als zwischen Nordkorea und der Sowjetunion gelegen einordnen.

Apartheid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um sie aus den langweiligen Savannen Afrikas rauszuholen, luden die ersten Amerikaner lustige Menschen mit brauner Haut zu sich ein, um bei guter Bezahlung abwechslungsreiche Arbeit bei ihnen durchzuführen. In den USA wurde das Gesellschaftsmodell der Apartheid erfunden und bis heute mit großem Erfolg realisiert. Die schwarze Bevölkerung lebt einigermaßen entrechtet in sog. Townships wie Chicago und natürlich New Orleans. Als Schutzorgan dient der "Ku-Klux-Klan", eine der Regierung nahestehende Organisation und Multi-Gaming-Clan, der die Freiheit und Entrechtung der Schwarzen in den Townships garantiert, und bei Unruhen Maßnahmen ergreifen kann wie z.B. das Ghetto fluten (wie in New-Orleans geschehen). Nur in den Townships dürfen Schwarze z.B. nach 18 Uhr den Gehweg oder den Bus benutzen. Der Ku-Klux-Klan, eigentlich ein Regierungsorgan, nimmt aber auch gern Volontäre auf.

Auch hier war es wiederum ein Einzelner, ein Pionier, der in zahlreichen Appellen an Bevölkerung und Staat diese Townships (dort "Inseln des Friedens" genannt) durchsetzen konnte: Martin Luther King.

Die Idee der Apartheid ist international so beliebt, dass sie z. B. auch in Südafrika Anwendung fand.

Indianer und die Reservate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Indianerreservate wurden auf eigenen und ausdrücklichen Wunsch der Indianerstämme gegründet und mit Steuergeldern finanziert. Sie waren es müde, die riesigen Büffelherden und weiten Präries zu bewirtschaften und wollten ein eigenes, kleines Rückzugsgebiet mit gemütlichen Holzhütten, Duschräumen, Barbecue und eigenen Spielcasinos. Immer und immer wieder bedrängten sie den Kongress mit ihrem Anliegen, und am 12. September 1850 war es dann so weit: Der Kongress mit dem Präsidenten erstellte den Act of Glory of Patriotism of Prestige of Glory of Nation of White-People-Rulez and Apartheit, ein 720 Seiten fassendes Verdikt, in dem die Gebiete ausgewiesen und die Indianer-Unterdrückung ausdrücklich garantiert wurde.

Die Indianer konnten nun endlich Tätigkeiten nachgehen wie:

  • Sat-TV gucken
  • Feuerwasser brauen und trinken
  • Plastikspielzeug und kleine USA-Fähnchen herstellen
  • Feuerwasser trinken
  • Schlägereien mit Nachbarreservaten anzetteln wegen Feuerwasser
  • Groschenhefte schreiben von imaginären Häuptlingen und Federschmuck
  • Feuerwasser trinken

In der Prärie, dem ehemaligen Lebensraum der Indianer, konnten sich rund um Las Vegas weiträumige Gewerbeflächen der Italomafia bilden:

  • Tankstellen als Geldwäscheinstitute
  • kleine Lagerhallen als Koks- und Falschgeldmanufakturen

Am 7. November 2007 verabschiedete der Kongress ein Gesetz, das die verbliebenen Indianer aller Reservate dazu verpflichtet, rückwirkend Pacht für die Benutzung des Landes vor der Entdeckung Amerikas im Jahre 1492 zu zahlen. Diese Pflicht ergibt sich aus den explodierenden Kosten für den Iraküberfall. Weiterhin erwägt George Bush die allgemeine Wehrpflicht für Indianer einzuführen, da die Schwarzen seiner Meinung nach "mehr als genug geblutet" haben.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datenbankfehler: die Tabelle culture_tab hat keine Eintragungen für country="USA". Bitte versuchen Sie es in 2000 Jahren erneut.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerade hier merkt man die Absurdheit dieses Landes im vollen Ausmaß. Die Lieblingssportart ist nämlich eine Ballsportart, bei dem Männer mit einem Ball in der Hand rennen und dies dann "American Football" nennen. Ist man in dieser Sportart gut genug, um für eine Schule anzutreten, dann bekommt man automatisch einen Abschluss, auch wenn man Legasthenie, Agrafie, Dyslexie, Agnosie, Dyspraxie, Dyskalkulie und/oder Zahlenanalphabetismus hat. Hauptsache man kann Football, also mit dem Ball in den Händen, spielen. Deutsche Urlauber sind deshalb beim Praktizieren der Sportart durchgängig von Schuldgefühlen geplagt, welche lediglich beim Kick-off für einen kurzen Moment nachlassen. Weitere beliebte Sportarten, gerade bei Jugendlichen, sind bewaffnete Amokläufe in öffentlichen Einrichtungen oder auf öffentlichen Verkehrsflächen mit Motorfahrzeugen der Wahl des Amokläufers. Die Amis sind stolz darauf, bereits ihre Jüngsten in die Techniken und Feinheiten dieser Sportart einzuweisen.

Länder, mit denen die USA noch keinen Krieg führten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemals gehörte auch Neverland zu den nicht angegriffenen Staaten, da dies erst noch gefunden werden musste, was kürzlich im Film "Finding Neverland" geschah. Danach wurde Neverland von US-Sherrifs durchsucht und M. Jackson wurde wegen Staatsgeheimhaltung angeklagt.

Benachbarte Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länder, die noch auf der Wunschliste der USA stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalfeiertag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den USA gibt es keinen offiziellen Feiertag. Inoffiziell gibt es jedoch diverse Feiertage, die, je nach Weltanschauung, von verschiedenen Amerikanern gefeiert werden:

  • Führers Geburtstag, 20. April: Hätte es diesen Prototypen des Habsgernegroßbürgerlichen Deutschen Armleuchters Leistungsträgers nicht gegeben, hätten sich die europäischen Staaten niemals in hündisch-treuer Ergebenheit verbündet, folglich hätte man keinen der folgenden glorreichen Kriege führen können (höchstens vielleicht einen, den man dann aber möglicherweise verloren hätte).
  • Independence Day, meistens am 4. Juli; in ihm kommt die Hoffnung der Bürger zum Ausdruck, sich irgendwann von den außerirdischen Invasoren befreien zu können, die Ende 2000 in das Land eingefallen sind. Eine hervorragende Dokumentation ist der unter größten Mühen aus dem Land geschmuggelte gleichnamige Film, der inzwischen einer breiten Weltöffentlichkeit bekannt wurde.
  • Tag des vermeintlichen Helden, meist am vierten Montag nach Ostern oder Heiligabend. An diesem Tag wird ein aus Persien stammender Held verehrt. Diese sagenumwobene Person soll zur Zeit Christi ganz allein die Römer vertrieben haben und die später durch die Inka vernichtete Neandertaler-Kultur gegründet haben.
  • Nine-Eleven, am 11.September wird an die Helden gedacht, die ihr Leben opferten, um diese unglaublich hässlichen Türme vom Horizont verschwinden zu lassen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den USA gibt es zwei Parteien, die Republikaner und die Demokraten. Beide veranstalten gerne Parteitage, weil ihre Anhänger so gerne Fähnchen schwenken. Weitere Parteigründungen sind zwar erlaubt, aber enden stets im staatlich verordneten Zwangszusammenschluss mit der UUB, der Unamerikanischen Umtriebs-Bewegung, die stets vom FBI observiert und zu Wahlen nicht zugelassen wird. Das Wahlverfahren in den USA ist kompliziert. Es basiert auf Lochkarten, die von speziellen Kommissionen einzeln in jedem Detail begutachtet werden müssen, bevor sie einem Kandidaten oder einer Partei als Stimme zugerechnet werden. Die Amerikaner bleiben deshalb bei diesem Verfahren, weil ein anderes, auf Microsoft Outlook basierendes selbst in den USA auf Skepsis stößt. Der Wähler entscheidet sich für einen gemäßigten oder einen radikaleren Kandidaten. Stimmt er für den radikalen und kämpferischen Präsidenten, dann können sich die USA nur noch durch einen Putsch der Armee von diesem trennen.

Umfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Intelligenz des Amerikaners

Umfrageinstitute sind derzeit zu über 50 Prozent der Meinung, dass Umfragen über George W. Bush aus Georgien, Wirtschaft und Iran derzeit nicht gemacht werden, weil sie zu kostspielig sind.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einst war dies ein Land von Zeitungslesern, doch seit der Einführung der Militärzensur am 11.09.2001 sinken die Auflagenzahlen stetig.
Hollywood entwickelt derzeit den mechanischen Schauspieler, um die exorbitanten Forderungen der menschlichen Kollegen im Zaum halten zu können. Auf der Bestenliste ganz oben stehen Trickfilme jeder Art.

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links, irre oder doch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Straße zwischen Castilenti und Giulianova.jpg
Wirtschaftsliberalismus
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Unterschichtler.jpg

Schnapsideen: Anarchie | Freiheit | Kapitalismus | Libertarismus | Marktwirtschaft

Parteien: AfD (Lucke Ära) | CDU | CSU | AFDP

Fußabtreter: Guido Westerwelle | Philipp Rösler | Rainer Brüderle

Angewandte Techniken: Alternative Fakten | Guidologismus | Lobbyismus | Schattenwirtschaft | Steuerhinterziehung

Feindbilder: Arbeiter | Die Linke | Gewerkschaft | Kommunismus | Sozialismus | Staat | Sozialdemokratie

Auswirkungen: Armut | Unterschicht

gescheiterte Staaten: Somalia | Ungarn | USA