Mondlandung

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Dieses Originalfoto der NASA belegt: Menschen sind wirklich auf dem Mond gelandet.

Mondlandung. Im Juli 1969 landete aufgrund eines Fahrfehlers der Astronauten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und dem Entdecker Christoph Kolumbus einer der beiden Erdmonde auf der Erde. Die beiden steuerten den Mond seit 1491. Armstrong sagte nach der unfreiwilligen Landung den berühmten Satz "What a wonderful world". Das Drehbuch für diesen Plot stammte aus der Feder eines jungen Autors namens Jules Verne. Nach dem Erfolg dieses Drehbuches nahmen weitere Werke Vernes Gestalt an, unter anderem auch der Kassenhit Star Trek.

Anschließend meldeten sich die beiden zum Zigarettenholen ab und verschwanden dann spurlos. Der zurückgelassene Mann im Mond wird seitdem u.a. von Larry Hagman von der NASA rund um die Uhr verhört, um Auskünfte über den Verweilort der beiden Astronauten zu bekommen.

Der Weg zum Mond und was Carl Louderbach damit zutun hat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weg zum Käseplaneten war allerdings weitaus schwieriger als vermutet, denn auf dem Weg über die A2 zur "International Space Station" (=Internationaler Leerzeichenbahnhof) wurde das Raumschiff der NASA von grünen Aliens angegriffen und es gab eine ober-mega-coole Weltraumschlacht, bei der sich auch leider der vierte geheime Astronaut verletzte. Nach diesem Unfall wurde die Existenz von diesem vierten Astronauten einfach geleugnet und ihm wurde der Name "Carl Louderbach" gegeben. Heute ist er Gesundheitsbeauftragter der kreisfreien Stadt Timbuktu. (Aber pssst! Das darf niemand wissen!)

Neil Armstrong auf dem Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Neil Armstrong den Mond betrat, sprach er die Worte: "What a wonderful world...". Zu Armstrongs verärgerung aber, rutschte er auf einer perfekt platzierten Bananenschale aus, die den Satz "Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" unmöglich machte, weil es sonst heißen müsste: "Für einen Menschen ist es nur ein kleiner Ausrutscher, aber eine große Blamage für die Menschheit" Armstrong rappelte sich wieder auf, buddelte im Sand und baute eine Sandburg, die später von Buzz Aldrin wieder kaputtgetreten wurde.

Buzz Aldrin auf dem Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Aldrin aus der Kapsel stieg, sprach er: "Boa, verdammt. Wo sind wir hier denn gelandet?! Gibts hier nichtmal nen Ziggiautomaten?!". Nachdem Buzz die Sandburg von Armstrong kaputtgemacht hatte, fand er eine Schachtel Zigaretten, die allerdings leer war. Seltsamerweise war die Schachtel mit kyrillischen Zeichen beschriftet, die lauteten "Made in Russia".

Christoph Kolumbus nicht auf dem Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Kolumbus, mit bürgerlichen Namen Michael Collins, betrat den Mond gar nicht erst, sondern musste die beiden danach wieder abholen. Jedoch sponsorte er einige Wein- und Champagnerflaschen, die Jahre später von Thomas Reiter entdeckt und ausgetrunken wurden.

Spätere Besuche auf dem Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ESA-Astronauten Hans Schlegel und Thomas Reiter besuchten im Jahre 1997 den Mond. Per Teleskop erspähten sie dort Bierflaschen, Playboymagazine und Zigarettenkippen. Außerdem stießen sie auf Kisten mit Weinflaschen und Champangnerflaschen und Wodkaflaschen. Schlegel und Reiter verluden die Kisten daraufhin in den Kofferraum eines gekaperten ausgeborgten Space Shuttles mit Namen Endeavour.

Thomas Reiter bewirft seinen Kollegen Hans Schlegel mit leeren Bierflaschen.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seitdem hat die Erde nur noch einen einzigen Mond was nun eine Kalenderreform ermöglichte, bei der es 24 Monate statt vorher 12 Monaten gibt.

Darüberhinaus entbrannte ein bitterer Streit darüber, ob der Mond tatsächlich gelandet sei. Die Mondlandungsbefürworter, angeführt von Charlton Heston, wehren sich gegen die Anwendung unamerikanischer Argumente. Gouverneur Schwarzenegger, entschiedener Gegner der Mondlandung, führt hingegen fehlende Beweise als Hauptargument ins Feld. Im Nachhinein konnte Schwarzenegger Heston nachweisen, dass es nicht der Mond, sondern der Planet der Affen war.


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