Bürgerschaft
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„Du wenigstens bist gnädig zu mir, mein Sohn Brutus.“
- ~ Gaius Julius Caesar über Bürgerschaftliches Engagement
„Gnade, die ich verfluche!“
- ~ Nikolaus der Furchtsame über seine Entmachtung
"Bürger, schafft!" ist eigentlich eine altpreußische Aufforderung zur sittenrichtigen Arbeitsamkeit der Bürger.
Dieser zu Bürgerschaft zusammengewachsene Segensausspruch Kaiser Wilhelms des Armigen beinhaltet für den einzelnen Bewohner eines Staates nicht nur Pflichten, sondern auch Pflichten, allen voran die Bürgerpflichten.
Hierzu zählen:
- Treue
zum Kaiserzur Republikzum Führerzur Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung - Gottesfürchtigkeit, mittlerweile genügt jedoch die Furcht vor Finanzamt und GEZ
- Fruchtbarkeit, wird honoriert durch das
MutterkreuzKindergeld
Der Bürger besitzt nicht nur Pflichten sich selbst gegenüber, sondern hat auch als Einzelner gewisse Repräsentationspflichten im Ausland auszuüben.
So z.B. als
- Invasoren
- Ballermannbesucher
- Irakische Geisel
- Heuschrecke
- Fahnenträger (siehe auch Rechts-, Linksträger)
- Geldkofferträger
- Liegestuhlbesetzer
- Komasäufer Sporttrinker
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Friedrich Schiller: Die Bürgerschaft. Wittemberg 1705, ISBN 4-1978-0540-8