Jamaika
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Amtssprache | Rastatalk | |
Hauptstadt | Kingston | |
Staatsform | Parlamentarische Anarchie | |
Staatsoberhaupt | Königin Elisabeth II. | |
Regierungschef | Premierministerin und Hausfrau Portia Simpson Miller | |
Fläche | 10.991 km² - davon 4.873 km² Hanffelder | |
Einwohnerzahl | 2.758.124 | |
Unabhängigkeit | vom Vereinigten Königreich am 6. August 1962 | |
Währung | Joints | |
BIP/Einwohner | - 2.962 US-$ (2004) | |
Staatsreligion | Love & | |
Nationalhymne | "Hier riecht es komisch das ist weil..." | |
Autokennzeichen | JAH |
Jamaika ist eine Insel in der Karibik mit üppiger Vegetation. Hier wurde der Reggae und das Dauerkiffen erfunden. Der gemeine jamaikanische Mann hängt möglichst intensiv bewegungslos rum, hört Reggae, raucht Joints und wartet das seine Frau endlich von der Arbeit kommt, um ihm was zu essen zu machen (über jamaikanische Frauen möchte man keine Witze machen, die haben ohnehin nichts zu lachen). In seiner Freizeit verspottet der "Rasta", wie sich die jamaikanischen Männer nennen, Schwule und andere Minderheiten, zwirbelt sich Haare und Bart zu Kokosmatten und furzt unheimlich rum weil die Nahrung in der Regel nur halbgekaut verschlungen wird. Das liegt an den schlechten Zähnen und den Fressanfällen, die er vom Kiffen bekommt.
Alltägliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jegliches Handeln wird mit so schlagkräftigen Argumenten wie: "It´s cool, man", "Jo, man" und "Tekit iisi, man" begründet, was so viel bedeutet wie: "Wenn wir noch ein Stündchen sitzen bleiben wird es kühler und wir können die Frau noch ein paar Bier holen schicken. Ausserdem möchte ich noch eine Familientüte Nachos mit Himbeermarmelade." Sollte der Jamaikaner mal nicht bekifft rumhängen, was äußerst selten vorkommt, versucht er sich im Bobfahren oder Gehen. Besonders das koordinierte Gehen fällt dem Jamaikaner oft schwer, so dass es einem vorkommen kann, als würden alle recht besoffen durch die Gegend talpern. Was letztlich ja auch fast stimmt.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kingston ist die Hauptstadt von Jamaika und so elend, dass man dort nicht tot über den Zaun hängen will. Fährt man dennoch hin, wird man früher oder später tot über dem Zaun hängen. Die Strände Jamaikas sind sehr schön, aber zu weit entfernt für einen Fußmarsch, so das diese in der Regel nahezu menschenleer sind, von den paar weißhäutigen Damen abgesehen, die sich halbnackt am Strand räkeln und auf jamaikanische Liebhaber warten.
Das Inland der Insel ist großflächig mit Zuckerrohr-Feldern zugewachsen, zwischen denen sich hier und da heruntergekommene Fabrikbauten erheben, die meist unter spanischer (16tes und frühes 17tes Jahrhundert) oder englischer Kolonialherrschaft (spätes 17tes bis 19tes Jahrhundert) errichtet und seit her nicht mehr modernisiert wurden. Dies sind die Destillen, wo der einzige nennenswerte Exportartikel Jamaikas (außer Marihuana, Rastafari, Reggae und Bobfahrern) - nämlich Rum - hergestellt wird.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Regierung von Jamaika wird von der sogenannten Jamaikakoalition gestellt. In dieser Koalition sind alle Parteien Jamaikas vertreten. Einen Wahlkampf gibt es nicht, da es nur selten mehr als einen momentan zurechnungsfähigen Politiker gibt. Dieser übernimmt das Amt des el Presidente bis er keine Lust mehr hat.