Taliban
Taliban (von arabisch ﮄﺖﺔﺓﺖﮦ, talib = Student, Schüler) bezeichnet eine Gruppe von manchmal bildungshungrigen Menschen, die gelegentlich oder regelmäßig eine bestimmte Schule, Hochschule oder Universität besuchen, der sie zugewiesen worden sind. Manchmal sprengen sie dann auch übungshalber dieselben. In der Praxis sind die Taliban stark von Nihilismus und Anhedonie geprägt.
Einschränkungen im Alltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch körperliche Einschränkungen sind vorhanden. |
Stark leiden die Taliban an folgenden Einschränkungen im Schul- und Hochschulalltag:
- weitgehendes Verbot von Kino, Fernsehen und Video wie auch von Musik im Unterricht
- Verbot von Internetseiten, in denen mehr als zwei XX auftauchen
- Verbot bestimmter Freizeitbeschäftigungen wie etwa das Abklatschen von Mitschülern, Pennern oder alten Leuten
- Verbot von Zeremonien und Feierlichkeiten in der (Hoch)Schule, soweit sie vom Rektorat nicht ausdrücklich im Vorfeld genehmigt worden sind
- Verbot des Kopftuches bei Frauen
- Verbot, Menschen auf dem Klo zu photographieren oder zu filmen
- Verbot, Lieblingsschauspieler und –musiker im Unterricht zu zeichnen (mit dem Bilderverbot begründet)
- Verbot von öffentlichen Bädern auf dem (Hoch)Schulgelände
- Verbot, an der Außenfassade der Gebäude herumzuturnen
- Verbot für männliche Sportlehrer, bei Schülerinnen und Studentinnen gelegentliche Unpässlichkeiten negativ zu benoten
- Umbenennung von Schulen, die noch keinen Bindestrich in ihrem Namen haben
- Verbot, an der (Hoch)Schule seine Wäsche zu waschen oder die Fußnägel zu schneiden
- Verbot von Schülern und Studenten, sich zu Demonstrationen zusammenzurotten
- Verbot, auf dem Gelände Autorennen zu fahren
- Verbot von Schülern und Studenten (egal welchen Geschlechts), Schuhe mit 20cm-Absätzen zu tragen (mit dem Waffenverbot begründet)
- Verbot, über die Lehrer bzw. Dozenten laut zu lachen und zu spotten
- Verbot, Schlagringe und sonstigen Schmuck zu tragen
- mangelnder Rechtsbeistand vor Gericht (den schweren Verletzungen eines Lehrkörpers wird mehr Rechnung getragen als den Beteuerungen des Schülers oder Studenten, dass das nur ein Versehen war)
- Einschränkung der Bewegungs- und Reisefreiheit außerhalb der Ferien
- Verbot, während einer Klausur oder Klassenarbeit mit dem Sitznachbarn zu reden oder auch nur zu flüstern
- Verbot von Frauen, mit den Lehrern unter vier Augen um die Note zu verhandeln
- Verbot der psychologischen Behandlung durch gute Freunde während des Unterrichtes
- Verbot der Familienplanung während des Unterrichts
- Verbot des Verlassens des Unterrichts
- Die Fenster sind teilweise als Sichtschutz mit Farbe bemalt, so dass sie nur durchscheinend, aber nicht mehr durchsichtig sind (der Einheitlichkeit halber auch die Wände, Schulbänke und –tische)
Diese Verbote decken sich größtenteils mit der Verbotsliste von Grüne/B90. Eine Koalition auf Bundesebene ist jedoch von den Taliban strikt ausgeschlossen worden, da ihnen die Verbote der Grünen/B90 doch zu weit gehen.
Praktiken in Schulen und Hochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Amputation von Körperteilen wie Handys und Kameras bei mutmaßlichen Verbrechen
- Öffentliche Hinrichtung (z.B. Bekanntgabe der Zeugnisnoten)
- Zerstörung oder Einbehaltung von Götterbildnissen wie Bravo-Postern
- Prügelstrafe oder Inhaftierung von Strebern ist verboten !
Den UN zufolge begehen die Lehrkörper in der BRD schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen, soweit sie die Kontrolle über den Unterricht erkämpft haben, und erlassen Edikte, die die Rechte der Schüler und Studenten stark einschränken. Dass die Restriktionen lebensbedrohlich sind, verdeutlich folgende Studie der Physicans for Human Rights: Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler nimmt in Deutschland ab – nach vorläufigen Angaben besuchten 2008/2009 rd. 9 Mio. Kinder allgemeinbildende Schulen, das sind 158.400 weniger als im Vorjahr (-1,7 %).