Taliban

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Taliban (von arabisch ﮄﺖﺔﺓﺖﮦ, talib = Student, Schüler) bezeichnet eine Gruppe von manchmal bildungshungrigen Menschen, die gelegentlich oder regelmäßig eine bestimmte Schule, Hochschule oder Universität besuchen, der sie zugewiesen worden sind. Manchmal sprengen sie dann auch übungshalber dieselben. In der Praxis sind die Taliban stark von Nihilismus und Anhedonie geprägt.

Flagge der Taliban-Bewegung. Die Inschrift lautet: la-la-lalala-la-la-lala, "Es gibt keinen Bohlen außer Dieter Bohlen, und ich will auch Superstar werden !"

Einschränkungen im Alltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch körperliche Einschränkungen sind vorhanden.

Stark leiden die Taliban an folgenden Einschränkungen im Schul- und Hochschulalltag:

Diese Verbote decken sich größtenteils mit der Verbotsliste von Grüne/B90. Eine Koalition auf Bundesebene ist jedoch von den Taliban strikt ausgeschlossen worden, da ihnen die Verbote der Grünen/B90 doch zu weit gehen.

Praktiken in Schulen und Hochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den UN zufolge begehen die Lehrkörper in der BRD schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen, soweit sie die Kontrolle über den Unterricht erkämpft haben, und erlassen Edikte, die die Rechte der Schüler und Studenten stark einschränken. Dass die Restriktionen lebensbedrohlich sind, verdeutlich folgende Studie der Physicans for Human Rights: Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler nimmt in Deutschland ab – nach vorläufigen Angaben besuchten 2008/2009 rd. 9 Mio. Kinder allgemeinbildende Schulen, das sind 158.400 weniger als im Vorjahr (-1,7 %).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]