Fenster
"Ich hab’ zu Haus ein Fenster stehn, jedoch die Aussicht ist nicht schön: Nur eine Mietskaserne! Doch neulich sah ich vis-à-vis ein weiblich Wesen, schön wie nie! Nun guck’ ich ziemlich gerne..."
~ Heinz Erhardt über das Fenster
Fenster (lat: utilius masturbatius) ist die beste Erfindung seines Erfinders, knapp gefolgt von dem Papiertaschentuch und dem Toaster.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das erste Fenster wurde 1724 von Adalberd Johann Fenster entwickelt, dem im russischen Winter kalt war, er aber trozdem das hübsche junge Mädchen im Haus neben ihm beobachten wollte. Er arbeitete Tag und Nacht in seinem Labor im Keller, wo er schon zuvor das erste Papiertaschentuch (Microsoft) entwickelte und zu einem Verkaufsschlager vermarktete. Allerdings scheiterte er kläglich beim Versuch, Glas herzustellen, weswegen er bei Carglas eine Autofrontscheibe bestellte und sie sich nach seinen Maßen zuschnitt. Doch A. J. Fenster konnte sich nicht lang an der neuen Bereicherung erfreuen, denn ein Golfball (damals noch mit Quecksilber gefüllt) flog durch das Fenster und verwandelte die Glasscheibe in ein tödliches Schrapnell. Der Golfball traf A. J. Fenster am Kopf, der sich gerade schön einen (Kugelschreiber vom Regal) runterholen wollte. Der Golfball plazte an Fensters Stirn und das Quecksilber ergoss sich über ihn. Seitdem hat Fenster die Macht, durch Fenster (mit besonderer Vorliebe die von Carglas) gehen zu können. In der Kunst der damaligen Zeit wird er oft mit einer Hand in der Hose dargestellt. Er lebt noch heute in der Kanalisation von London, wo er sich einmal im Jahr mit David J.F.K Hasselhoff zum (Kugelschreiber vom Regal) runterholen trifft.
Fenster heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Grundidee der Benutzung von Fenstern ist auch bis heute erhalten geblieben. Fenster sind heute oft groß und durchsichtig, nicht so wie in den Kirchen, aber die Prister dürfen ja eh nicht mit jungen Mädchen....Es gibt Fenster mit vielen bunten Rahmen aus Holz oder Metall. Viele Häuser der heutigen Zeit bestehen fast ausschließlich aus Fenstern. Die Architekten solcher Bauten waren oft schon in ihrer Jugend voyeuristisch aktiv.
Heutzutage wissen sich kluge Mädchen zu helfen. Sobald sie merken, dass da ein Kugelschreiber vom Regal verschwunden ist, ziehen sie in Gedenken an A. J. Fensters Schicksal das letzte Register und werfen einen Golfball durchs nächste Fenster, sodass es in Scherben zerfällt und der böse Junge da draußen mehr durchgucken kann.
Fenster im Ausland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bereits 1492 wurden die ersten Glasscheiben von Markus F. U. C. K. Columbus nach Amerika gebracht. Die Weltpolizei verfehlte allerdings den ursprünglichen Gedanken von A.J. Fenster gänzlich. Sie bauten sie in Bildschirme ein und kamen so auf die Idee, dass für ihre Aussprache unaussprechliche (Fähnstöre), in das simpel klingende Wort Windows zu übersetzen. Hätten sich sich damals die Copyright Rechte gekauft, hätten wir heutzutage vielleicht ein besseres Betriebssystem.
Chemische Zusammensetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fenster bestehen eigentlich nur aus dem chemischen Element Glas (chem. Zeichen: Ga Ordnungszahl:31). Glas wird häufig mit dem Element Gallium verwechselt, das gibt es aber garnicht. Genausowenig wie Bielefeld. Manche Fenster werden aus Spaß mit Quecksilber versetzt, zum Gedenken an A. J. Fenster.
Berühmte Fenster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fenster 98 (eng: Windows 98)
- Berliner Fenster
- Kirchenfenster (das wo der Junge dem Pfarrer einen auf der Flöte spielt)
- Pop-Ups
- Das Fenster zum Hof