Mohammed

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mohammeds Anhänger erfanden die abstrakte Malerei. Dieses früh-arabische Werk zeigt Mohammed im Kreise seiner neun Frauen beim Dichten einiger Koranverse. Man beachte den subtilen Humor der arabischen Künstler, die einige Schüttelreime in den Vers-Entwurf geschummelt haben.

"Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten."

~ Papst Benedikt XVI über Mohammed

"Wir hatten halt noch keine Schusswaffen."

~ Mohammed in einer Retourkutsche an Papst Benedikt XVI

"Mach' dich auf einen langen Kreuzzug gefasst, Mohi!"

~ George W. Bush über den Islam


Mohammed (* 12. April 571 nach Christus in Mekka, einem Vorort von Duisburg-Meiderich) ist Schriftsteller, Verfasser des Korans und hauptberuflicher Unruhestifter der islamischen Religion. Als Nebenberuf wurde von Mohammed auf einem Fragebogen der Rentenversicherung Sprengstoffgürtelfabrikant angegeben.

Leben

Jugend

Die ersten sechs Jahre seines Lebens verbrachte Mohammed damit, auf Elefanten zu reiten und seine Spielkameraden mit atonalen Gesängen zu nerven. Im Alter von sechs Jahren starb dann seine Mutter Amina an einer Überdosis Köfte, was den kleinen Mohammed kurzfristig in eine ausgewachsene Sinnkrise stürzte. Nachdem das Waisenkind einige Jahre mit Wüstenkarawanen durch die Wüste zog und jede Menge Sand schluckte nahm er 595 im Alter von 14 Jahren das Angebot einer bedeutend älteren, sehr wohlhabenden Kaufmannsfrau zur Heirat an. Durch diesen Schachzug verschaffte sich Mohammed finanzielle Unabhängigkeit, als Gegenzug musste er zwar die 15 Jahre ältere Kaufmannswitwe regelmäßig beglücken, da er beim Akt aber immer an seine geliebten Elefantenkühe dachte, fiel ihm diese Dienstleistung nicht so schwer, wie man vermuten könnte.

In seiner Blütezeit um 601 n. Chr.

Erste Erleuchtungserlebnisse

Im Jahre 610 nahm Mohammed an einer Butterfahrt zum Berg Hira' teil. Dort erschien ihm hinter einem Sandhaufen der eigentlich christlich gesinnte Erzengel Sigmar Gabriel und erstickte ihn fast mit einem Feinstaubfilter, was einen nachhaltigen Eindruck auf Mohammed machte. Dann textete der Engel den angsterfüllten Mann mit sinnfreien Wortkombinationen in lateinischer Sprache zu, die Mohammed ob seiner Panik für göttliche Verse in arabischer Sprache hielt. In einem Anfall von Erleuchtungswahnsinn kaufte sich Mohammed nach diesem einschneidenden Erlebnis ein Diktiergerät und sprach etliche Suren auf unzählige Tonbänder, die später von einem Ghostwriter in Stein gemeißelt und vom Alu Akbar Verlag in Teheran veröffentlicht wurden. In dieser Zeit begann Mohammed auch, seinem einzigen wirklichen Hobby der Karikaturenmalerei zu fröhnen. In ruhigen Stunden zeichnete er bei einer guten Flasche Rotwein Selbstportraits, die ihn in frivolen Posen und ungewöhnlichen Verkleidungen zeigen. Erst zu Beginn des dritten Jahrtausends tauchten diese seit 1400 Jahren verschollenen Karikaturen in Dänemark wieder auf und trugen maßgeblich zur Eskalation des Kampfes der Kulturen bei.

Der christliche Gott war nicht sehr begeistert über die schriftstellerischen Aktivitäten des Autodidakten und befahl dem Erzengel Gabriel, Mohammed zu einem ernsten Gespräch unter sechs Augen in den Himmel zu bringen. Analog zu Christi Himmelfahrt checkte Mohammed an einem Montag Mittag auf dem gerade fertiggestellten Flughafen Medina-West ein, nur mit Handgepäck und seinem Kulturbeutel ausgerüstet. Nach einem unruhigen Flug mit der Ryanair landete er gegen 16 Uhr leicht luftkrank im Himmel und wurde von Gott sofort aufs Schärfste ermahnt, seinen islamischen Wirsing nicht weiter zu verbreiten. Mohammed ging einem Streit aus dem Weg, tat einsichtig, entschuldigte sich mit einem Ave Maria und nahm die Abendmaschine zurück nach Medina, die unterwegs fast von sieben islamischen Freischärler entführt worden wäre, was aber durch den beherzten Zugriff amerikanischer Luftmarshalls verhindert werden konnte. Nach dieser Begegnung drehte Mohammed vollends ab, hielt sich für was Besseres und sprach binnen drei Tagen 623 Audiokassetten voll, die von seinem Ghostwriter aber nur zum Teil auf Tierhäute gekritzelt wurden, weshalb einige Suren bis zum heutigen Tag unvollständig geblieben sind.

Feldzüge

Nachdem Mohammed mehrere tausend Audiokassetten vollgesprochen hatte, wurde ihm sein Leben als Allahs Sprachrohr zu eintönig. Er wollte nun seine Lehren in die Tat umsetzen und andere Menschen von der Richtigkeit seiner Eingebungen überzeugen. Um in den Krieg zu ziehen, war Mohammed jedoch zu dick, hatte er doch seit Jahren keinen Sport mehr getrieben und litt unter Fettleibigkeit und Bluthochdruck. Also fastete er ein paar Tage lang, nannte diese Fastenzeit Ramadan, rief diese als heilig aus und befahl, dass von nun an alle Muslime ein mal im Jahr ein paar Tage lang das Heilfasten absolvieren müssten. Das Heilfasten unterstützte Mohammed durch regelmäßige Besuche eines Fitnessstudios in Mekka, wo er seinen Brustumfang mittels Training an der Langhantel bedeutend vergrößern und seinen Bauchumfang durch Crunches an der Bauchpresse sowie Cardio-Training bedeutend verringern konnte.
Derart aufgerüstet, zog er mit zahlreichen Anhängern gegen die noch nicht von seinen Suren überzeugten Mekkaner im Jahre 624 in die Schlacht von Badr und gab diesen gehörig eins über die ungläubigen Schädel, dass es nur so krachte. Die UNO legte gegen die Greueltaten Mohammeds während dieser Schlacht zwar immer wieder Protestnoten ein, die vom großen Feldherrn jedoch ignoriert und als Einmischung abqualifiziert wurden.

Irdisches Ableben

Im Jahre 632 nahm Mohammeds Leben ein unerwartet frühes Ende. Ende Januar war es ihm in Medina zu kalt und er zog mit den treuesten seiner Anhänger nach Mekka zum Surfen. Auf der als Wallfahrt getarnten Vergnügungsreise verkühlte sich der inzwischen ganzheitlich Erleuchtete die Blase und hatte schwer mit der daraus resultierenden Inkontinenz zu kämpfen. Als ein Taschendieb ihm auf der Reise seinen Katheter entwenden wollte, hackte Mohammed diesem mit seinem Schweizer Taschenmesser kurzerhand die rechte Hand ab, was in islamischen Gottesstaaten bis heute guter Brauch ist.
In Mekka angekommen surfte er ein wenig herum und legte genau fest, zu welchem Zeitpunkt der gläubige Muslim den Scheitelpunkt der spirituellen Welle erwischen muss, um auf Gottes Wogen in die Ewigkeit zu gleiten. Das Surfen verschlimmerte sein Leiden jedoch noch weiter und kurz nach seiner Rückkehr nach Medina, am 8. Juni 632 erlag der Prophet seiner Krankheit im Einfamilienhaus seiner neunten Ehefrau ʿA'ischa. Seine letzten - als 114. Sure verkauften - Worte auf dem geleasten Sterbebett von IKEA waren: „Hol mir mal ne Flasche Bier, ʿA'ischa und halte die Kinder ruhig, ich habe Kopfschmerzen“, dann war es aus mit dem grandiosen irdischen Existenz Mohammeds, doch seine ganze Leuchtkraft sollte sich erst viele Jahrhunderte in ihrer ganzen Pracht entfalten.

Mohammed und die Frauen

Im Laufe seines Lebens entwickelte Mohammed sich zu einem entschiedenen Gegner der Einehe. Viele seiner einfachen arabischen Landsleute hielten es aus Aberglauben für zweckmäßig, nur mit einer einzigen Frau verheiratet zu sein. Mit diesem Unsinn räumte Mohammed energisch auf. Als gutes Vorbild legte er sich im Lauf der Zeit neun oder elf, nach anderen Berichten bis zu dreißig Ehefrauen zu, und da er keine Vorurteile hatte und ein echter Frauentyp war, gehörten Frauen jeden Alters und jeder Herkunft zu seinem Harem. Oft wurde nach einem festlichen Treffen mit Geschäftsfreunden ein Zählappell durchgeführt, bei dem sich dann ergab, dass schon wieder eine Ehefrau hinzugekommen war.

Diese Strategie hatte den Vorteil, dass Mohammed alsbald mit sämtlichen ölproduzierenden Ländern enge familiäre Beziehungen hatte. Auf der anderen Seite bekam er es bei Familienangelegenheiten gleichzeitig mit neun Schwiegermüttern zu tun, was von manchen Kommentatoren für den etwas gepressteren Schreibstil seiner späteren Lehrwerke verantwortlich gemacht wird.

Ehrungen

Siehe auch:=



Die großen Religionsstifter im Vergleichstest
Name Moses Lao-tse Buddha Jesus Mohammed Darwin Bobby Henderson
Religion(en) Judentum Taoismus Buddhismus Christentum, Katholizismus, Protestantismus, ca. 1000 weitere Sekten und Abspaltungen Islam, Sunnitentum, Schiitentum, vereinzelte weitere Sekten Atheismus, Evolutionslehre Nudeltum, Pastafarianismus
Wunder (ca.) 20 0 0 200 0 0 1
Heilsversprechen Gelobtes Land, Ewiges Volk, Tora Einssein mit dem Universum Wiedergeburt, Nirvana Wenn Heilung von Erbsünde: Ewiges Leben Ewiges Leben, 72 Jungfrauen im Bonuslevel Entdeckung des Missing Link Pasta und Biervulkan
Psychoterror Heuschreckenplage - Wiedergeburt als geringeres Wesen Teufel, Fegefeuer, Höllenfolter Hölle Der Mensch mit den Sauriern per Du -
Erleuchtung (kW) 0,5 150 200 1,6 1,25 12 100
Frauen (ca.) 1-2 0-? 1-? 0-1 9-30 1 unbegrenzt
Anhänger 17 Mio. ca. 60 Mio. 375 Mio. 2,1 Mrd. 1,3 Mrd. 500 Mio. 120 Mrd. (ohne Erdlinge)
davon gewaltbereit 2,5% 0,1% 0,1% 2,5% 2,6% 0,5% 0,01%
Gesamturteil ZUFRIEDENSTELLEND GUT GUT AUSREICHEND AUSREICHEND MANGELHAFT SEHR GUT
Preis/Leistung ZUFRIEDENSTELLEND ZUFRIEDENSTELLEND ZUFRIEDENSTELLEND GUT GUT SEHR GUT SEHR GUT


Mohameddöner.jpg

Dieser Artikel verletzt absichtlich religiöse Gefühle und erfüllt somit die Kriterien für gute Satire. Shalom!