Atheismus
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"Rabbis, Muftis und auch Pfaffen
sind wie wir nur nackte Affen.
Bloß, dass sie Gespenster sehen
und in lustigen Gewändern gehen"
~ Michael Schmidt-Salomon über Atheismus
Als Atheismus bezeichnet man die Einstellung einer Person, die nicht an Gott glaubt.
Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Atheismus wurde 1857 von dem deutschen Alkoholiker Philosophen Nietzsche erfunden, als dieser sich darüber ärgerte, dass er zu seinem dreizehnten Geburtstag kein Fahrrad geschenkt bekommen hatte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ein Gott existieren kann, der so etwas zulässt. Die daraus entstandene antispirituelle Stimmung breitete sich pandemisch aus und hat inzwischen weltweit Anhänger gefunden.
Glaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der atheistische Glaube basiert, anders als theistische Religionen, auf der Anbetung und Verehrung von Menschen. Dabei wird die Anbetungswürdigkeit von Menschen von verschiedenen atheistischen Strömungen auf verschiedene Weisen bewertet. Die meisten Atheisten bewerten die Anbetungswürdigkeit eines Menschen nach dessen Kontostand, andere Strömungen nach dessen Bekanntheitsgrad, Penislänge, besonders in den USA häufig nach der Anzahl der eroberten Ölquellen. Ziel des Lebens eines Atheisten ist es, im Laufe seines Lebens einen möglichst hohen Wert zu erlangen, um so selbst angebetet zu werden, dies wird meistens durch Nachahmung und Nacheifern eines höherwertigen Menschens zu erreichen versucht, siehe Führersyndrom.
Anführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die meisten deutschen Atheisten erkennen Dieter Bohlen als ihren geistigen Führer an, und eifern ihm nach, und besuchen regelmäßig dessen Messen, die im Volksmund auch als DSDS-Castings bezeichnet werden. In den USA wird vor Allem George Bush als geistiger Führer von den meisten Atheisten anerkannt, die seinem Ruf folgen, und die United States Army bei der Erschließung neuer Ölquellen unterstützen. Besonders umstritten ist die atheistische Strömung, die Karel Gott als ihren Führer anerkennt. Diese wird von anderen Atheisten oft nicht als atheistisch anerkannt, denn das Paradigma des Atheismus ist es, keinen Gott zu verehren, der Name Karel Gott impliziere aber, dass es sich um einen Gott handle. Dem bringen die Karel Gott-Verehrer entgegen, dass die Tatsache, dass der Name eines Wesens "Gott" ist, nicht dessen Göttlichkeit impliziere, was letztendlich auf die Frage hinausläuft, ob die atheistische Gesinnung nun das Ziel hat, grundsätzlich nichts zu verehren, was als "Gott" bezeichnet werden kann, oder nur das zu verehren, was auch man auch als "nicht Gott" bezeichnen kann, zum Beispiel mit "Karel".
Anthropologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Menschenbild des Atheismus ist von dem Allmächtigkeitsgedanken geprägt. Ein Mensch kann demnach alles, was er will, wenn er sich nur lange genug anstrengt, sogar fliegen, zum Beispiel wenn er sich nur an die richtige Stelle stellt, und wartet, bis ein Hurrikan ihn davonschweben lässt. Nach dem Tod lassen sich Atheisten begraben, in der Hoffnung, in tiefere Erdschichten zu versinken, und sich in Erdöl zu verwandeln, um so für die Zukunft, in der die Ölreserven knapp werden, vorzusorgen.
Atheismus in den Weltreligionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Viele Religionen akzeptieren diese Haltung nicht und bestrafen sie aufs Schärfste.
Bratentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Bratentum muss ein gläubiger, sobald er an seiner Religion zweifelt sich selbst frittieren. Ist dies nicht der Fall wird er von den Sektenanhängern des Bratentums in Stücke zerhackt. Wobei der Älteste traditionsgemäß die Geschlechtsorgane anknabbert. Wenn der Älteste es nicht will, kann er diese Ehre auch an die jüngeren weitergeben.
Nudeltum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wird ein gläubiger Nicht-Gläubiger von einem Nudelisten gefasst, wird dieser bei lebendigen Leibe in kochendes Wasser geworfen und musst dort verharren bis er al dente ist.
Bleibt dazu keine Zeit, oder ist gerade kein Dihydrogenmonoxid zur Hand, röstet Moses den Ungläubigen bei 180°C zwischen 10 und 12 Minuten. Der Ungläubige ist fertig, wenn die Augäpfel geschmolzen und leicht verlaufen sind.
Christentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Früher wurden alle Menschen, die nicht katholisch waren, als Atheisten bzw. Heiden bezeichnet, von der Kurie in Rom als Ketzer, Aufrührer und Teufelsanbeter gebrandmarkt und mit Folterungen, Verbrennungen und Vierteilungen bestraft bzw. mit Kreuzzügen und Genoziden bedacht. Doch mit der aufkommenden Reformation im 16. Jahrhundert bekam die Katholische Kirche Konkurenz, da nun die Protestanten ihrerseits alle Menschen, die nicht an die Lehren Martin Luthers glaubten, als Ketzer, Aufrührer und Teufelsanbeter brandmarkten. Heutzutage versuchen die Katholiken der Öffentlichkeit zwar zu suggerieren, sie seien toleranter geworden und auch die derzeit ca. 5,5 Milliarden Nicht-Katholiken (inoffiziell weitaus mehr, da viele zu faul sind, aus der Kirch auszutreten) hätten eine Lebensberechtigung, doch eigentlich weiß jeder Katholik, dass alle Nicht-Gläubigen nach ihrem Ableben schnurstracks in die Hölle fahren.
Islam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ca. 1,3 Milliarden Muslime weltweit glauben ihrerseits, die einzig wahre Religion zu praktizieren und gehen mindestens genauso intolerant mit Atheisten um, wie es die Nudisten bzw. Katholiken tun. Seit dem Beginn des 3. Jahrtausends versuchen die Muslime intensiv, Atheisten zum islamischen Glauben zu bekehren und verwenden dabei fragwürdige Mittel und Methoden, die ihren Zweck aber zu erfüllen scheinen, da keine andere Religion so hohe Zuwachsraten hat.
Buddhismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Buddhismus ist eine Ausnahme: Er bezeichnet die Verfahren der anderen Religion als Menschenrechts verachtend und benutzt deshalb andere Methoden: Schmeißt sie nicht in kochendes Wasser, verbrennt sie nie und bekriegt sie natürlich nicht. Nein, ihre Methoden sind andere: Sie schneiden die Atheisten bei lebendigen Laibe in 100 Stücke und geben sie dann Buddha zu essen. Diese Variante ist international sehr beliebt und keineswegs gegen die Menschenrechte.
Berühmte Atheisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Martin Luther
- Mohammed
- Jesus Christus
- JHWH
- ADONAI
- HERR,HERR
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ich war lange Atheist, bis ich merkte, dass ich Gott bin - (Gott)
- Gott sei dank bin ich Atheist - (Luis Buñuel)