Terrorismus

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Terrorismus ist die universelle Antwort auf alle zivilisatorischen Unwägbarkeiten des 21. Jahrunderts.

Naher Osten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politisch-religiöse Führer im islamisch geprägten nahen Osten nutzen den Terrorismus, um durch Selbstmordattentäter die Arbeitslosigkeit in der heruntergewirtschafteten Region zu bekämpfen. Zudem lenkt man die Bevölkerung von dem Gedanken ab, aus der klimatisch ungünstigen Region abzuwandern, indem man sie zu heiligem Boden erklärt, für den ein gutgläubiger Einheimischer unaufhörlich eigenes Blut und das unbekannter Passanten vergießen muss. Zur Legimitation wird eine mehrere Jahrhunderte-alte moralethische Prosa von einigen privilegierten Geistlichen uminterpretiert. Das Modell scheint aufgrund der hohen Analphabetenrate langfristig von Erfolg gekrönt zu sein.

Westliche Demokratie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terrorismus ist eine Marketingstrategie der Rüstungsindustrie für Kriege gegen fremde Länder, von denen der schlecht gebildete Durchschnittsbürger noch nie etwas gehört hat. Zudem profitieren Anbieter von Sicherheitstechnologie: Sie verkaufen massenhaft Gasmasken und Strahlenschutzanzüge für die ganze Familie. Verantwortungsbewusste Hausherren schaffen teure Alarmanlagen, Überwachungskameras und Schutzbunker für das Eigenheim an. So wird für konstant stabiles Wachstum der inländischen Wirtschaft gesorgt. Kritik an den politischen Machthabern geht in instrumentalisierter Angst vor einer abstrakten Gefahr unter. Das Modell scheint aufgrund des gut ausgebauten Netzes visueller Massenmedien, die monopolartig strukturiert sind, langfristig von Erfolg gekrönt zu sein.