Kanada
Kanada (Englisch Canada, Lateinisch Canabis) ist ein Staat größerer Größe nördlich und gleichzeitig südlich der USA (bedingt durch Alaska) und wird in seiner weiteren Ausdehnung seit dem Urknall durch das Nordpolarmeer, den Pazifik und den Atlantik gehindert.
Es gehört durch seine großen Hanf-Anbaugebiete laut dem Forbes-Magazine zu den Top 100 der reichsten Staaten, da auf ihm der wirtschaftliche Erfolg neben dem Verkauf von Wal-Öl basiert, wurde der Hanf zum Ersatz des Ahornblattes in der Handelsflagge gewählt.
Das nordamerikanische Land ist in zehn Provinzen (das Sauerland, British Columbia, Manitoba, Newfoundland and Labrador, Köln, Nova Scotia, Ontario, Ibiza, Gebäck (auch Quebec) und Klein-Indien) und drei direkt dem Rätesystem unterstellte Territorien (Northwest Territories, Eskimoland und Italien) gegliedert.
Staatsoberhaupt und Regierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kanada ist scheinselbstständig, über dem kanadischen Parlament steht die Queen von England, die in 2008 durch eine Parlamentsauflösung auch einen Staatsstreich veruschte.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kanada gliedert sich in mehrere naturgeographische Räume:
Neben dem Kanadisch-Arktischen Archipel im Norden des Landes sind dies der Kanadische Schild, die Alpen, die großen Parkplätze um die Großen Seen und die mysteriösen singenden Felsen in Süden des Landes. Während der jüngeren Erdgeschichte waren weite Teile Kanadas von mächtigen Eismassen bedeckt, wodurch die Oberfläche des Landes nachhaltig überformt wurde. Nach dem Auftauen dieser Eismassen bildeten sich zahlreiche eisarme Gebiete in denen die Bewohner verzweifelt weiter in Tagebauen nach Reis suchten und so die vielen Seen schufen.
Manche Forscher schoben die Entstehung der vielen Seen auf eine Eiszeit und verachten die Theorie der Reiszeit, jedoch müssen auch diese Forscher zugeben, dass es bis heute keinen Beweis für Eis gibt, da dieses, sollte es existiert haben, längst geschmolzen wäre. Im Gegensatz dazu wurden aber bereits abgestorbene Reispflanzen gefunden, welche die Reiszeit-Theorie nahe legen.
Vorsicht ist am Rande Kanadas geboten, da es an sehr viele Meere angrenzt und es durch Unachtsamkeit sehr leicht dazu kommen kann, dass Bewohner ins Meer rutschen, falls sie nicht den geboteten Sicherheitsabstand von 5km von der Küste einhalten.
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bevölkerungszuammensetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kanada ist ein klassisches Einwanderungsland, es gibt mehrere Millionen Einwanderer, hauptsächlich mit ca. 49% Deutsche, die im Frühjahr 2005 versuchten, Kanada an Deutschland anzugliedern und einige Amerikaner, die vor der Waffenkriminalität geflohen sind. Außerdem sind die lange verschollen geglaubten Gyrer des gyrischen Volkes heutzutage auch in Kanada zu Hause.
Daneben gibt es noch ca. 30000 Eskimos welche vorgeben, schon immer in Kanada gelebt zu haben, dies jedoch nicht beweisen können. Da sie oft fischen gehen im Meer, verstoßen sie ständig gegen die geltende 5km-Sicherheitsabstands-Regelung der Regierung. Durch die wiederholten Verstöße gegen diese Regelung wurde ihnen Ende 2005 die Subvention für ihre Eishäuser gesperrt, bis sie sich bereit erklären die 5km-Zone zu achten.
Wohnräume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die meisten Kanadier leben zusammengepfercht in den vier größten Städten Kanadas:
- Ottawa
- Köln
- Neu-Stuttgart
- Weisspferd
Die Bevölkerungsdichte in diesen 4 Städte beträgt im Durchschnitt etwa 4500 Einwohner/km²
ein anderer großer Teil des Volkes arbeitet auf dem Land auf den gewaltigen Hanf-Plantagen, welche dem Land seinen Reichtum sichern, die Bauern leben auf ihren Höfen und werden meistens nicht in die Statistiken mit aufgenommen, da sie zu high sind um verlässliche Statistische Angaben zu machen.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die meisten Kanadier gehören keiner Religion im eigentlichen Sinne an, sie führen lediglich ihre Naturkulte aus, welche sie von den wenigen Eskimos übernahmen. So wird zum Beispiel in allen Städten von 10 bis 14 Uhr die Arbeit niedergelegt, um dem großen Sonnengott zu huldigen. Besonders Touristen müssen sich an die Arbeitssperre in dieser Zeit gewöhnen, da auch der Strom in dieser Zeit abgestellt wird.
Daneben gibt es noch einige Randgruppen die unter anderem katholisch oder satanistisch sind, wobei gerade die Satanisten einen immer größeren Einfluss in den Räten gewinnen.
Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sprache ist ein eigenes Thema in Kanada, bis zum Annektierungsversuch durch die Deutschen war "kanadisch" die meist gesprochene Sprache. Kanadisch entspricht im Prinzip dem englischen, hat jedoch unüberhörbare Schäden genommen durch den hohen Marijuana-Konsum im Land, welcher Kanadisch zu einer lallenden Sabber-Sprache entarten lies. Diese Probleme gehörten jedoch der Vergangenheit an, als durch die Deutschen Deutsch zur neuen Amtssprache erhoben wurde.
Aus rechtlichen Gründen (§419.3 Absatz 3 des Kanad. Sprachgesetzes) muss aus Respekt gegenüber den 149 Mitgliedern der Ur-Aramäischen Minderheit das Aramäische als gültige Amtssprache beibehalten werden und ist außerdem am 1. Februar 2006 zur Pflichtsprache an Kanadischen Grundschulen festgelegt worden.
Die Alltagsverwendung des aramäischen lässt, besonders aufgrund des Fehlens moderner Wörter, zu Wünschen übrig.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anfangstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Über die Geschichte Kanadas sind nur bruchstückhafte Informationen vorhanden, sicher steht jedoch fest, dass das Land erst zum 1. Januar 1980 von den 149 Ur-Aramäern gegründet wurde. Was sich zuvor an Stelle Kanadas auf der Landkarte befand ist noch unklar, da das Land plötzlich einfach über Nacht existierte. Man macht eine Verschiebung des Raum-Zeit-Kontinuums dafür verwantwortlich, dass plötzlich die Landmasse Kanadas einfach auftauchte. Woher die 149 Aramäer plötzlich kamen, um pünktlich zum Erscheinungstermin Kanadas das Land zu gründen ist ebenfalls noch nicht geklärt, man vermutet jedoch eine weiter Raumv-Zeit-Verschiebung, die eine direkte Verbindung zwischen den antiken Aramäern und der moderen Landmasse Kanadas herstellte, in folge dessen die Aramäer auf die Landmasse gefallen sind bevor sich das Raum-Zeit-Loch schloss. Sie machten das beste aus ihrer Lage und gründeten eben ein neues Land.
Aufbauphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da das Land zu diesem Moment noch keine Regierung und damit keine Einwanderungsrestriktionen hatte, kamen im Verlauf der nächsten Wochen fast die gesamte kanadische Bevölkerung eingewandert. Darin nicht enhalten sind die Eskimos, die NICHT einwanderten, sondern durch Evolution aus einer Unterart der Polarpinguine entstanden und sich an der Küste niederließen.
Nach einem Monat Existenz des Landes kam es zu der bereits oben genannten Reiszeit oder Eiszeit, was davon eintrat ist noch nicht geklärt. Diese Reiszeit prägte das Aussehen des Landes enorm innerhalb nur eines Monats, nachdem der Reis (oder das Eis) wieder verschwunden waren.
Direkt nachdem die Reiszeit vorüber war, wurde eine Bürgerversammlung eingerufen, in der man sich auf eine Regierungssystem einigte. Die Abstimmung musste 359 Mal wiederholt werden, bis man sich dazu entschloss, dass folglich eine einfache Mehrheit reichen sollte für einen Entscheid. Die ersten 358. Wahlgänge bestand man auf einer 2/3-Mehrheit, welche unmöglich erreicht werden konnte.
Das Ergebnis dieser einfachen Mehrheitswahl besagte folgendes:
"Wir, das Volk Kanadas, entscheiden hiermit mit einer einfachen Mehrheit von 11,5% aller Stimmen, dass das Land durch ein Rätesystem gesteuert werden soll, welches schon nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland kurzzeitig eingeführt wurde. Die Bürger dieses Landes wählen die Vetreter ihrer jeweiligen lokalen Räte, welche dann einstimmig in der Räteversammlung ihre Stimme abgeben können. Aufseher der Räteversammlung soll Daniel Jackson sein."
Als erste Amtshandlung wurde die Nationalflagge festgelegt (siehe Schaukasten links), danach entdeckte man, dass sich der Boden des Landes hervorragen zum Hanf-Anbau eignete, woraufhin ein mehrere hunderttausend km² großes Gebiet mit Hanf bepflanzt wurde, dieser wurde rafiniert und international verkauft und überhäufte die Kanadier mit einem solchen Reichtum, dass sie das Hanfblatt auf der Handelsflagge verewigten.
Als Nationalhymne einigte man sich auf "The Heretic Anthem" von Slipknot, da der Großteil der Bevölkerung auf Thrash- und Nu-Metal stand.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirschaftszweige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die lächerliche Arbeitssperre von 10 bis 14 Uhr konnte sich in dem Land nie eine normale wirtschaft enwickeln, denn gerade wenn ein Unternehmen anfängt rentabel und produktiv zu werden, wird ihm der Strom abgestellt und es kann vier Stunden nichts machen, in denen die ausländische konkurrenz die Kanadier stehts überholt.
Als einziger Wirschaftszweig konnte sicher daher die Hanfwirtschaft durchsetzen, sie besteht aus dem Anbau des Hanfs und allen Sekundärzweigen wie Hanfverkauf, Hanfverfeinerung, wissenschaftlicher Hanfkonsum etc.
Ein weiterer Wirtschaftszweig ist die Jagd auf Roben, bei dem die Kanadier Spitzenreiter sind. Eigentlich logisch denn in keinem anderen Land leben so viele Roben. Aus den Roben werden viele Sachen hergestellt. Das Fell wird zu Pelzmänteln, aus dem Fett und Fleisch wird Öl gepresst und die Knochen zu Hundefutter oder Kaugummis. Daneben wird das Fleisch auch von Menschen gegessen u.a, bei McDonald's im McRoben. Dieser Wirtschaftszweig ist stark am Kommen er könnte sogar schon in ca. 5,38 Jahren den vom Hanfanbau überholen. Seit einem halben Jahr ist es nun erlaubt die Lizenzen für das Jagen von Roben an Ausländer, bzw. Touristen zu verkaufen. Das ist eine grosse Marktlücke, die aber von diversen Umweltschützern kritisiert wird.
Währung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Währung einigte man sich schnell auf die so genannte "Hanfmark", sie hatte einen ständig wechselnden Kurs, da die Münze aus Hanfblättern gepresst war, die nach einigen Monaten verrottete. Dies basierte auf der anfänglichen Überlegung, dass die Menschen mehr Geld in Umlauf bringen und ausgeben, wenn sie wissen, dass ihr Geld in wenigen Monaten anfängt, zu verfaulen. Man vergaß dabei jedoch, dass man in den Wintermonaten keinen Geldnachschub hatte, da es im unwirtlichen Winterklima in kanada kein Hanfwachstum gab. Daher ist der Wert eine Hanfmark in der Erntezeit etwa 1 Hanfmark (HM) = 1€.
Bis zum Ende des Winter steigt der Wert jedoch immer mehr an, da das Geld verfault aber kein neues nachkommt. Im Februar beträgt er Kurs etwa 1HM = 5000€.
Wirschaftliche Folgen durch die Hanfmark (HM)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da es noch nie in der Geschichte der Menscheit eine Währung gab, die jahreszeitlich bedingt extrem im Wert schwankt, werden sämtliche internationalen Käufe in Kanada auf den Sommer gelegt, da man hier 1:1 mit Europa verhandeln konnte. Im Winter hingegen ist keinerlei Import möglich, da andere Länder sich weigern zu dem HM-Kurs im Winter zu verhandeln.
Dies hatte schon öfters Hungersnöte zur Folge, da in Kanada selbst im Winter kein Essen wächst, aber andere Länder zu diesem Geldkurs keine Nahrung nach Kanada exportieren wollten.
Die Wirtschaft Kanadas ist also hochempfindlich und läuft abhängig von der Jahreszeit entweder sehr gut oder sehr schlecht.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hierzug kann man noch nicht viel sagen, da das Land noch nicht sehr lange existiert. Die Menschen sind aber aufgrund des hohen Marijuana-Konsums sehr kreativ, jedoch nur in eigenen Maßstäben. Sie machen zwar viel Kunst, diese hat aber laut Experten keinen Wert, da sie nur von bekifften Kanadiern stammt.
In ganz Kanada existiert lediglich ein einziges Museum, es befasst sich mit der absolut spannenden Frage, ob das Land nun von einer Eiszeit oder einer Reiszeit heimgesucht wurde.Um die kulturellen Defizite auszugleichen empfehlen wir zum leben und lernen über Kanada das Forum: Foul Pommy mit ihrem Administrator: Quasimodo und diversen Bären und einem Experten de france.
Berühmte Kanadier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- de France Experte im FPF
- Papst Goliath I
- Gerhard Schröder
- Daniel Jackson (s.o.)
- Chuck Norris
Doc Blei zuständig bei der Behandlung von emigrierten Taugenichts-Fotografen und Idioten!