Eiszeit
Die Eiszeit ist ein Begriff aus der Lebensmittelindustrie und bezieht sich im Gebiet Mitteleuropas etwa auf den Zeitraum zwischen April und Oktober, in dem aufgrund der steigenden Außentemperatur eine Umsatzsteigerung in der Speiseeis erzeugenden Industrie zu verzeichnen ist.
Der Begriff wurde vor allem von Prof. Søren Ed van Schleck in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts geprägt. Durch die Gebrüder Lang und Nese Xiang fand der Begriff Anfang der 50er Jahre auch in Asien Verbreitung.
Regionale Unterschiede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besonders Afrika, aber auch große Teile Asiens und Australiens sind für ihre ganzjährige Eiszeit bekannt. Allgemein jedoch verhält sich der Zeitraum der Eiszeiten auf südlicher und nördlichen Hemisphäre entgegengesetzt. In den Gebieten innerhalb der Polarkreise ist die Eiszeit hingegen nur von kurzer Dauer.
Fachbegriff (Worterklärung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Eiszeit war die Zeit als die ganze Welt voll Speiseeis war. Wahrscheinlich auch der Mond und die Sonne. Die einzige eisfreie Zone war Bremen, wo jemand SEHR hohes Fieber hatte. Bitte lesen sie diesen Artikel nicht zu oft, weil das zu Unterkühlungen führen könnte.