Ente
"Ente, Ente, Ente, Ente, Ente..."
~ Ralf Wiggum über Enten.
„Meinen Enten sagte man ja immer nach, sie seien irgendwie etwas gefährlich. Jedoch stellen Sie sich einmal vor, von einer Ente, gewiss auch keiner echten, von innen verdaut zu werden, bis es dann passierte. Es war Sonntag und wir wollten Segeln gehen. Ich habe Ri Sol-ju geliebt.“
- ~ Joseph Goebbels über illustre Enten
Die Ente ist eine hyperintelligente, hochentwickelte Lebensform, die mit Hilfe von Instant-Mufflons und anderen Hilfsmitteln den Rest der bekannten und unbekannten Lebewesen beherrscht.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Herkunft der Enten ist unklar, da sie bereits ewig existierten. Vermutet wird, dass sie von Gott geschaffen wurden um seine persönliche Macht zu stärken, dieser Plan scheiterte aber an der mangelden Loyalität David Hasselhoffs, der die Enten mit "I've been lookin for Freedom" in ihrem gottlosem Kampf unterstützte und somit das Ereignis, welches der Historiker Nietzsche mit Gott ist tot kommentierte, herbeiführte. Dies wird in der wichtigsten religiösen Schrift der Enten, den Ducktales ausführlicher beschrieben. Hasselhoff selbst musste mit ansehen, wie die Enten immer mächtiger wurden und schließlich auch die Macht über ihn und somit über den Rest des Lebens im Universum bekamen.
Lebensraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Enten kommen auf der ganzen Welt vor. In seltenen Fällen verstecken sie sich jedoch auch in Tageszeitungen.
Öffentliches Aufsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Enten – auch unter dem Synonym Entchen bekannt – sind ein weltweit bekanntes Diskriminierungs-Problem. Bereits im Jahre 1942 kam es in den USA zu einer großes Aufsehen erregenden Verleumdungsklage Duck vs. Barks, die jedoch mit der Begründung, dass Enten in den USA nicht prozessfähig seien, von den Richtern des Supreme Court abgewiesen wurde: Der Kläger war außer sich vor Wut, dass der Beklagte ihm als zweiten Vornamen denjenigen eines bekanntermaßen an einer schweren Verlaufsform von Kevinismus erkrankten kleinen Jungen angedichtet hatte.
Eines Tages erkannte Scrooge McDuck, dass er ein Problem hatte: Eine neuartige Reichsvogelkojenbenutzungsordnung erließ es geboten erscheinen Gamaschen zu tragen, damit er juristisch nicht mehr als Vogel zu betrachten war, da die Vogelkojenbenutzungspflicht ihm für seine Geschäfte zu hinderlich erschien. Dummerweise war er dadurch auch nicht mehr als Ente zu betrachten, weswegen seine Familie ihn fortan als seltsamen Sonderling betrachtete. Also sagte er zu Joseph Goebbels: „Herr Goebbels, bitte helfen Sie mir!“ Dieser antwortete ihm: „Fortan heißen meine Zoten Enten wie auch Anekdoten.“ – Scrooge McDuck war damit zwar noch längst nicht wieder Vogel, gleichwohl jedoch wieder gültige Ente. Dieses Ereignis wird als McDuck-Goebbels-Pakt, vereinzelt auch als McCune-Reischauer-Pakt bezeichnet.
Weiterhin verklagten Enten (lat. entere = trottelig watscheln), ursprünglich ein indianischer Stamm aus Niederbayern, den Freistaat Bayern (ein Bundesland im Süden von Deutschland), da sie nicht weiterhin mit einem Vogeltier mit einem Intelligenzquotienten kleiner als die Zimmertemperatur verglichen werden wollten. Der Prozess scheiterte jedoch an Kommunikationsschwierigkeiten seitens der Indianer, da der Richter ein Österreicher und der Verteidiger ein Preuße war. Bei der Revision der Rechtsspruches ohne Revision gewannen die Enten-Indianer.
Natürliche Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die einzigen natürlichen Feinde und gleichzeitig die Erzfeinde der Enten sind die Pinguine, die neben Chuck Norris höchstwahrscheinlich die einzigsten Lebensformen sind, die noch nicht von den Enten kontrolliert werden. Man geht davon aus, dass die AdPzBdWvdE (Armee der Pinguine zur Befreiung der Welt von den Enten) bereits einen Plan ausarbeitet, um die Enten zu stürzen und selbst die Macht über die Welt zu erlangen.
- Metzger
- Bratenröhre
- Vogelgrippe
- Tierarzt
- Weihnachtsmann
- Chinesen
Bleiente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Bleiente dient dazu Schiffspassagiere entgegen ihrem Bestreben auf tiefere Decks hinunterzuziehen. Dies liegt andererseits aufgrund des zunehmenden Nässegrades im natürlichen Bestreben der Ente. Bleienten tauchen hervorragend ab, aber selten wieder auf. Bei der Inmaris (DDR) waren Bleienten übrigens überflüssig, da Erich Honecker nicht erniedrigt werden durfte.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Quäk quäk." ~Donald Duck
- "Ducktales - Wuhu!" - Zitat aus der Fernsehserie Ducktales.
- "Krächz - Mit der Vogelgrippe infizierte Ente
- "Muuuuuuuuuh Muuuuuuh." ~ Ente mit Wahrnehmungsstörung
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was haben Enten eigentlich mit der Denkweise japanischer Thunfische gemein? Die Fleischqualität:
- sehr gute Qualiät – otoro – canard
- gute Qualität – chutoro – cunard
- ordentliche Qualität – maguro – cane
- handelbare Qualität – tonno aldo – cune
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gregor Samsa: Das Leben hat eine Ente. Über den Todeskampf einer kühnen Kakerlake zwischen Sowjetschikane und Disneyduckmäusertum. Kaffka & Katz Kft., ISBN 5-3909-0722-5
- Sun Ei-da: Mein Leben als Ente. Eine vernünftige Treibjagd. Bamboe Boekjes, ISBN 4-4615-8118-5
- Henry Ducksley: Mord im Weiher von Westertilli. Tiefen und Untiefen im Leben eines Landadlers. Insel-Verlag Wormdita, ISBN 4-6729-6872-2
- Madame Folà: Von Endten und anderen Vögeln. Leitfaden zur Orientierung unter den Fittichen des Phoenix. Pettygrew & Pawnbroker, ISBN 4-8852-7262-9
- Claas Newsdrescher Relotius: Entengrütze oder Vom Fischen im Trüben. {{{3}}}, ISBN 8-5049-7256-7