Kartoffelkanone
Die Kartoffelkanone, in der Schweiz auch bekannt als mobile Grosskaliberbewaffnung erster Klasse, ist die im schweizer Militär am weitesten verbreitete Waffe. Insbesondere die gefürchtete Linieninfanterie und die geheimnisumwitterten helvetischen Todeskommandos des schweizerischen Königs machen von dieser grausamen Massenvernichtungswaffe, die bisweilen auch zu den geringeren Nukularwaffen gezählt wird, extensiven Gebrauch. So zum Beispiel ist es nahezu ausschliesslich der Kartoffelkanone Typ 2 zu verdanken, dass die helvetischen Linieninfanteristen den Siebentage-Krieg innert kürzester Zeit siegreich bestreiten konnten.
Mit ihrem flächendeckenden Einsatz im 1., 2. & 3. (dem 7jährigen) Schlesischen Krieg durch Friedrich den Großen wurde außerdem der Siegeszug der Kartoffel in Polen eingeleitet.
Unter dem Einfluss der immer weiter ausgereiften Gentechnik (und dem weiterhin sinkenden Intelligentsquotienten der Agrarökonomen) werden die verfügbaren Munitionseinheiten (auch Kartofeln genannte) immer größer und erlauben ein weiteres Einsatzspektrum der Kartoffelkannone. Die Linieninfantrie testet derzeit die Einsatzmöglichkeiten der verbesserten Waffenversionen gegen Kriegsschiffe und Sateliten im niederen Orbit.
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