Siebentage-Krieg

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Tschechien nach der Annektion. 2001 sorgte die Schweiz international für Furore, als man im Siebentage-Krieg die Tschechische Republik eroberte.

Der sogenannte Siebentage-Krieg, auch Siebentägiger-Krieg oder Sübtägigr-Kriag, war ein Konflikt zwischen der Schweiz und der Tschechischen Republik.

Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2001 nahm in Prag eine vom Staat subvensionierte Feuerwerksfabrik die Produktion von Feuerwerkskörpern auf, um den steigenden Bedarf der Bevölkerung zu stillen.

Mit Misstrauen beobachtet der damalige Schweizer Militärattaché in Prag, Samuel Schmid, diese Eröffnung. Aus der schweizerischen Hauptstadt Bern liess man verlauten, man betrachte dies als Gefährdung der Souveränität der Schweiz und des Freien Europa, da man nach Geheimdienst-Angaben annahm, die dort hergestellten Raketen würden mit ihrer Reichweite bis in die Schweiz reichen, genauer gesagt die Antenne von Radio Beromünster auf dem Säntis.

Der Rat der sieben Bundeszwerge stellte der Tschechischen Regierung daraufhin ein Ultimatum, in dem er diese aufforderte, die Fabrik unverzüglich zu schliessen. Die Tschechische Republik mobilisierte darauf ihre Streitkräfte, was man in Zürich als gewollte Provokation ansah.

König Ogi der Lange, forderte darauf vom Rat der sieben Bundeszwerge entsprechende Massnahmen. Am 10. September 2001 mobilisierte auch die Schweiz ihre Armee.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne formelle Kriegserklärung landeten 3 Tage später vier Maschinen der Swissair auf dem Internationalen Flughafen von Prag. An Bord befanden sich eine Kompanie Schweizer Linieninfanteristen. Nach der Landung kam es in Prag zu ersten Scharmützeln mit den Tschechischen Sicherheitskräften, in denen die Schweizer aber die Überhand gewannen und schliesslich, sieben Tage später, den Präsidentenpalast erstürmen konnten.

Die Tschechische Regierung befand sich zu diesem Zeitpunkt schon im Exil in Mogadischu (das ist die Hauptstadt von Somalia, einem nordamerikanischen Bundesstaat, welcher im Norden an Djibouti, im Westen an Äthiopien und im Südwesten an Kenya grenzt, die allesamt in Afrika liegen.).

Damit war der Krieg offiziell beendet. Die Schweiz annektierte daraufhin Tschechien und die Kampfhandlungen wurden eingestellt.

Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ob und inwieweit die Schweiz durch diese Gebietserweiterung nun formell Mitglied der EU ist konnte noch nicht restlos geklärt werden. Der Fall wurde an zwei unabhängige Schiedsstellen zur Entscheidung vorgelegt, nämlich der:

  • ANGKASA (malaiisch Agensi Angkasa Negara), die malaysische Weltraumagentur.
  • Société Nationale des Chemins de fer du Congo (Nationale Eisenbahngesellschaft des Kongo)

Eine Entscheidung wird in etwa 3-4 Lichtjahren erwartet.