Harley-Davidson

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Weder "Bike" noch "Motorrad" - der Kult der Väter um ihre Harleys macht junge Leute überaus ehrfürchtig vor so einem Gefährt - zum Fahren zu schade. Aber irgendwie spielen damit muss mann halt doch. Diesem jungen Mann gelang zudem der Umstieg vom Skateboard auf die Harley auf geniale Weise nicht.

„At the Eighth Day, the Lord created the Harley Davidson“

~ Spruch auf dem T-Shirt eines typischen Harley-Fahrers über Harley Davidson


„Da hat er wohl 'n schlechten Tag gehabt!?“

~ An den Träger des T-Shirts gerichtete Letzte Worte eines Kawasaki-Fahrers über Harley Davidson


Eine Harley Davidson ist ein zweirädriges Gefährt zu dem meist noch ein in Leder gekleideter und Midlifecrisis-geplagter Mitvierziger gehört. Die Harleys und ihre Fahrer treten meist in Rudeln auf wie den Hells Angels, Banditos, oder der GEZ. Vereinzelt angetroffene Exemplare sind in der Regel Zahnärzte (allerdings nur mittwochnachmittags oder am Wochenende), Thomas Gottschalk oder Wolfgang Fierek.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Original Harley-Davidson-Fahrer mit seinem original Harley-Davidson-Hund, der eine von einem US-Distributor lizensierte original Harley-Davidson-Kappe trägt.

Die Produktionsstätte dieses Alteisens liegt in Milwaukee in den USA. Der stotternde Einzylinder der ersten Harley war ein Abfallprodukt der ersten benzinbetriebenen Rasenmäher. Für die Gartenpflege war der rußende Chromtopf ungeeignet da Petunien und Rosenbeete schnell mit schwarzem Feinstaub versehen waren. Aber um die Nachbarn zu ärgern reicht er alle mal.

Um den Motor wurde ein Eisengestänge aus den Resten alter Bollerwagen und Konservendosen geschweißt. Zwei unterschiedlich große Fahrradreifen dran und fertig ist die Chopper. Aber wie nennen? Rötatatatata war als Markenname gänzlich ungeeignet so beließ man es beim Namen der ersten Erbauer Harley-Davidson-Schmidt. Schmidt schied allerdings kurze Zeit nach der Fertigstellung des Prototypen an einer Rauchvergiftung dahin - so blieb Harley-Davidson.

Marketingstrategie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strategie von Harley-Davidson zielt auf mittelständische Firmenbosse, die ihre Arbeiter mit unterdurchschnittlichen Löhnen abspeisen. So haben eben diese Chefs besonders viel Schmott übrig, um sich noch eine überteuerte Rauchmaschine neben den gebrauchten Porsche 911 zu stellen. Auch Zahnärzte und Rechtsanwälte gehören ins Clientel der Eisenschmiede.

Doch das mechanische Konstrukt ist nicht alles, mit dem Harley-Davidson seine Kunden an sich bindet. Parfums, Bodylotions und Labellos gehören ebenso zum harten Kern wie die ausgefallenen Lederjacken, die mit individuellen Sprüchen wie "Born to be Wild", "Born in the USA", "Summer of 69" oder "O la Paloma" bestickt werden.

Doch auch in der harten Bikerszene, in der die Juppies sich nun bewegen, wird Sicherheit groß geschrieben. So kann der modebewusste Bike-Bändiger zwischen diversen Kopfbedeckungen wählen. Preußische Pickelhauben oder ergonomisch angepasste Kotflügel vom Trabant 601 dienen dem Schutz des langgewachsenen Deckhaars. Richtig hart gesottene lassen sich noch einen Bart aus echter Stahlwolle wachsen, der bei einem eventuellen Sturz das Gesicht schützen soll. Die Sonnenbrille aus gehärtetem Duroplast tut ihr Übriges.

Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harley-Davidson zeigt als Weltkonzern natürlich auch Engagement für die Öffentlichkeit, die Umwelt und alles was sich eh kein Motorad kaufen kann. Einfach um auch bei den Leuten, die sich für sowas interessieren, ein Rasierwässerchen abzusetzen.

Besonders die Gruppen Hells Angels und Banditdos sind bei öffentlichen Veranstaltungen meist vertreten und sorgen mit witzigen Verfolgungsjagden und Schusswechseln mit der örtlichen Polizei für Gesprächsstoff in der Gemeinde. Eine Publicity, auf die Harley-Davidson ungern verzichten möchte, bleibt doch so der Stand der Chopperfahrer im öffentlichen Bewusstsein.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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ADAC Fahrtraining.jpg
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