Waldorfschule

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Waldorfschule ist die Abkürzung für WeltAnschauungsLehre Des Obercoolen RudolF - Schule.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anthroposophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ganz in Gedanken an kleine Kinder versunken schrieb Rudolf Steiner 1913 in einem Aufsatz über Goethe versehentlich Anthroposophie statt Anthropologie. Zu stolz seinen Rechtschreibfehler zuzugeben, behauptete er von da an es handle sich dabei um eine von Goethe begründete, bislang unbekannt gebliebene Wissenschaft. Im Folgenden fand er so viel Gefallen an der Anthroposophie, dass er sie mit Elementen von Gnosis, Kabbala und Trallala verfeinerte, bis schließlich daraus seine ganz eigene Lehre entstand.

Die erste Waldorfschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verbreitung der Anthroposophie ging aber nur schleppend voran, weil Rudolf Steiner selten erwachsene Menschen fand die ihm zuhörten, wenn er von seinen Ideen erzählte. Da traf es sich prima, dass Emil Molt, der Direktor der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik in Stuttgart, eine Schule für die Kinder seiner Arbeiter eröffnen wollte und diesbezüglich noch nach einem Schulleiter suchte. Nachdem man sich geeinigt hatte, dass der Name Waldorfschule dem von Steiner zuerst vorgeschlagenen Namen Anthroposophische Erziehungsanstalt vorzuziehen sei, konnte Steiner beginnen seine ab jetzt Waldorfpädagogik genannte Lehre zu propagieren.

Eine Erfolgsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Konzept Waldorfschule, dass man seinen Namen mit unbeschreiblichen Bewegungen, die einem Drogenabhängigen im Vollrausch ähneln, tanzen soll, sprach sich nun schnell herum, und so bildeten sich auf der ganzen Welt Waldorf-Gründungsvereine die nacheinander Kindergärten, Schulen und Zigarettenfabriken bauten.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den ersten Schuljahren an einer Waldorfschule hat für den Unterricht der Klassen der jeweilige Klassenlehrer eine vergleichsweise ungewöhnlich starke Bedeutung. Diese autoritäre Form des Unterrichts behindert die Lernfreiheit, im Gegensatz zur üblichen Praxis der Lernfreiheit durch massiven Stundenausfall an gewöhnlichen Schulen. Befürworter der Waldorfpädagogik weisen diesen Vorwurf zurück und betonen die tatsächlich sehr hohe Lehrfreiheit, so könne an Waldorfschulen in Biologie statt autotropher Assimilation auch anthroposophische Rassensimulation oder in Geschichte Atlantis statt Antike behandelt werden. Abgerundet wird der Stundenplan durch handwerklich-künstlerischen Unterricht, zum Beispiel Gartenarbeit im Garten des Lehrers.

Ebenso wie im Unterricht an den staatlichen Schulen werden in den Werken Rudolf Steiners jegliche positiven Aspekte der DDR verschwiegen.

Aufgrund von Lerndefiziten bleibt Waldorfschülern meist nichts anderes übrig als später eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen, manche werden auch Comedian (Oliver Pocher). Die Waldorfschulen sind deshalb in den schlechten Ruf gekommen Eliteschulen zu sein, was allerdings völlig unbegründet ist, denn sie verzichten strikt auf den Einsatz moderner Medien wie Radio oder Walkman. Es sei denn diese ließen sich komplett aus Holz herstellen, unbestätigten Angaben zufolge beschäftigen sich einige Waldorflehrer bereits mit deren Entwicklung.

Im Musikunterricht beweisen die Waldorfschulen, dass sie auch sehr zeitgemäß sein können: eine Eurythmie genannte Technik wurde von der Popband Eurythmics speziell für Waldorfschulen entwickelt.

Die Kirchen kritisieren an Waldorfschulen vor allem, dass für diesen abergläubischen Unsinn Steuergelder verschwendet werden.

Lieblingszitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Du astrale Missgeburt!

Erklärung: Diese von Waldorfschülern als Beschimpfung verwendete Anrede bezieht sich auf Rudolf Steiners Theorie nach der im 14. Lebensjahr die Geburt des Astralleibes den Verstand ausprägt.