Bundeswehr
Dieser Artikel oder Abschnitt thematisiert die deutsche „Armee“, die Bundeswehr. Die Wehrmacht gibt es nicht offiziell mehr!. |
„Sie heben die Hände hoch,
Sie zeigen sie her
Sie sind schon blutbefleckt
Und sind noch leer.“
- ~ Bertolt Brecht über die Bundeswehr in Afghanistan
„Angriff ist die beste Verteidigung.“
- ~ Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg über die Basisstrategie
„Nun siegt mal schön.“
- ~ Theodor Heuss über die Träger der schicken Uniformen der 1958 noch jungen Bundeswehr.
Die Deutsche Armee Deutschlands (kurz: DAD) wird in Fachkreisen auch Bundeswehr genannt. Ihre Hauptaufgabe bestand bislang darin, den durchschnittlichen Bierkonsum der Deutschen konstant zu halten. Seit 1990 organisiert sie darüberhinaus Abenteuerreisen für große Gruppen und macht damit dem mächtigen Reiseveranstalter ERGO (vormals Hamburg-Mannheimer) Konkurrenz. Der Name der Bundeswehr leitet sich von der üblichen Reaktion im Ausland ab: „Bundes-Wer?!“
Die Bundeswehr (seit 1990 auch: Y-Tours) besteht aus ca. 250.000 ständig blauen Menschen, die in Fachkreisen auch als die "Bierelite der Deutschen" bekannt ist (je nach Fachabteilung erscheinen die Blauen zusätzlich auch in Grün und/oder Braun).
Diese vielen Hörigen Bundeswehrangehörigen verteilen sich auf folgende Fachabteilungen:
Die ursprüngliche Aufgabe der Bundeswehr ist es, an der Grenze den Feind solange aufzuhalten, bis richtiges Militär kommt. Die am weitesten verbreitete Taktik besteht darin, Straßensperren aus eigens gehortetem dunkelgrün lackiertem Altmetall zu errichten.
Das aktuelle Motto der Bundeswehr ist: "Ab in den Kongo - Bier trinken!" Frühere Mottos der Deutschen Armee Deutschlands waren zum Beispiel: "Wir betrink... äh.. befrieden den Balkan."
Kurzdefinition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unter der Bezeichnung "Bundeswehr" versteht man im allgemeinen ein seit den 50er Jahren des letzten Jahrhundert erfolgreich durchgeführtes Gemeinschaftsprojekt der Anonymen Alkoholiker und den Vereinigten Waffenfetischisten, das sich seit 1990 auf Auslandsreisen spezialisiert hat.
Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Bundeswehr besteht aus unmotivierten Zeitsoldaten, die zu spannenden Ballerspielen nach Afghanistan, in den Kosovo oder nach Entenhausen geschickt werden, sowie aus unmotivierten Wehrpflichtigen, die nach einem nur Mathematikern zugänglichen Zufallsverfahren ausgewählt werden. Der Oberbefelshaber der Bundeswehr ist der Bundesminister der Verteidigung (zumindest wird dieser seit Gründung des Vereins erfolgreich in diesem Glauben belassen). Insider wissen jedoch, dass traditionell der Inhaber des jeweils nächstgelegenen Getränkemarktes den größten Einfluss auf die Soldaten hat.
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kernaufgaben der Bundeswehr umfassen im Wesentlichen die Landschaftspflege mit schwerem Gerät und die Ausbildung des mündigen Staatsbürgers in Uniform. Im Wesentlichen beschränkt sich diese Ausbildung jedoch darauf, das Denken einzustellen und zu jedem Zeitpunkt die Ansichten des Vorgesetzten zu teilen. Bildung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Wer dies bedenkt, kann es innerhalb der bewaffneten Behörde bis zum General bringen. Dieser Ausbildungsweg hat innerhalb des deutschen Militärs eine lange Geschichte, die bis in die Zeit des preußischen Königs Friedrich II. hineinreicht.
Die Bundeswehr ist eine reine Verteidigungsarmee. Sie hat die Aufgabe, das Terrain zu halten, bis Militär eintrifft.
Derzeit wird seitens der Bundesregierung überlegt, die Bundeswehr auch zur Abwehr von (potentiell mit Vogelgrippe belasteten) ausländischen Vögeln verstärkt zum Einsatz zu bringen.
Einsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Einsätze der Bundeswehr haben seit jeher gezeigt, dass die bewaffnete Präsenz deutscher Alkoholiker unabdingbar ist, um zu verhindern, dass sich unterbelichtete Dorftrottel gegenseitig die Birne einschlagen. Seit einiger Zeit haben sich jedoch Untermenschen von verschiedenen Stämmen und Ethnien verbündet, die nun gemeinsam versuchen, den ungebetenen Spielverderber zu vertreiben bzw. in die Luft zu sprengen; auch wenn gar kein Silvester ist. Allgemein wird so etwas in Politikerkreisen als "asymmetrische Verschiebung" bezeichnet. Aber von sowas lässt sich ein im deutschen Bundestag Kaffee-schlürfender Verteidigungsminister nicht beeindrucken. Schließlich wird Deutschländers Sicherheit auch am behaarten Arsch der Welt verteidigt, damit reichlich Jammerlappen, die ohne fließendes Wasser aufgewachsen sind und noch nie (niemals!!) eine nackte Frau gesehen haben, in den Genuss kommen, zu bestimmen, wer ihren auf erbettelten Spendengeldern basierenden Staatshaushalt veruntreuen und verschleudern darf. Aber bis zur nächsten Schlafmohnernte interessiert das eh niemanden mehr.
Zeitweise kam es in der Vergangenheit zu Misshandlungen der Zivilbevölkerung durch die Bundeswehr [1], was international große Bestürzung auslöste. Zeitweise konnten mehrere Angehörige des Wachpersonals des Stützpunkts Guantanamo-Bay ihre Tätigkeit aufgrund psychischer Beeinträchtigungen nicht mehr ausüben, weil sie in den Nachrichten von den schrecklichen Vorfällen erfahren hatten und in der Folge ein posttraumatisches Belastungssyndrom erlitten.
Einsatzdiensthundewesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon früh ist die Bundeswehr dazu übergegangen, speziell ausgebildete Diensthunde zum Aufspüren von Gefahren einzusetzen. Vornehmlicher Schwerpunkt hier ist das sog. "ABC-Wesen". Entgegen einer ersten Begriffsvermutung handelt es sich bei diesem Teilbereich nicht um das Auswändigkönnen des gesamten Alphabets (dies würde dem gemeinen BW-Soldaten ohnehin nicht zumutbar sein), sondern um das Erkennen chemischer und biologischer Kampfstoffe mittels geübter Spürnasen, die gleichzeitig in der Lage sind, die gefährlichen Stoffe mit gezieltem Strahl zu entschärfen.
Uncyclopedia wurde ein Lehrfilm der 3. Köterpatriotenstaffel zugespielt, der das umfassende Leistungsspektrum dieser Einheit auf beeindruckende Weise darstellt und somit der Hochleistungsfähigkeitendarstellung der Bundeswehr zuzuordnen ist: [2] Sehr gut ersichtlich in diesem Film ist das Erkennen einer möglichen Gefährdung durch den Hund, verbunden mit einem jahrelang antrainierten Nachforschungsreflex. Vorbildlich und besonders hervorzuheben ist das deutliche Anzeigeverhalten des Hundes nach erkannter Gefahr. Entsprechend der Einsatzdefinition ist dieser Diensthund nach Durchlaufen seiner Hochwertausbildung als Combat Ready einzustufen, womit dieser taktisch gesehen den Wert eines Offiziers einnimmt.
Verhaltensauffällige Parallelen zur Dienstgradgruppe der Offiziere sind rein zufällig und entsprechen auf keinen Fall dem Bild dieser Laufbahngruppe.
Das Sprachenzentrum der Bundeswehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um innerhalb des Dienst-und Einsatzalltages eine reibungslose Kommunikation der Soldaten untereinander zu gewährleisten, hat das Sprachenzentrum der Bundeswehr ein Kommunikationstraining entwickelt, welches dem Soldaten die Grundbegriffe militärischer Verständigung vermitteln soll. Ausbildungsziel ist das Beherrschen einer komplexen Artikulierung: [3] Hat der Soldat erst einmal diese anspruchsvolle Hürde hinter sich gebracht, stehen ihm alle Verwendungsreihen offen. Das Erlernen der militärischen Lautsprache verleiht ihm zudem den Status Combat Ready, womit dieser sofort in den Einsatz geschickt werden kann.
Angehörige der musizierenden Truppe müssen zudem in der Lage sein, die Nationalhymmne - Siehe Video des Sprachenzentrums- [4] zu singen, was jedoch ein jahrelanges Training erfordert und nur von Wenigen erreicht wird. Der Nationalhymmnenlehrgang dauert fünf Jahre und stellt eine Hochwertausbildung dar. Erfolgreiche Absolventen können sich durch die Fähigkeit, sich eine ganze Strophe zu merken, für den Generalsdienst bewerben.
Heer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Heer macht den größten Teil der Bundeswehr aus und hat daher auch den höchsten Bierverbrauch (nur der Alkoholkonsum der Marine ist größer, was aber hauptsächlich durch die Verwendung abweichender Alkoholika wie Rum und Aquavit bedingt ist). Zusätzlich ist ein Korn im Feldbett pro Tag Gewohnheitsrecht der deutschen Soldateska.
Auf Grund der abweichenden Rechtschreibung von Heer und wehr bei gleichlautender Aussprache und den damit einhergehenden Schreibproblemen bis hin zur Offiziersebene wird in Erwägung gezogen, das Bundesheer in Bundeshehr umzubennenen. Dieser Vorschlag konkurriert mit der Idee, die Organisation in Zukunft einfach nur Bund zu nennen, wird aber v.a. durch Bayern, welches sich offiziell nicht der BRD zugehörig fühlt, aufgehalten.
Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie jede Armee, die was auf sich hält, hat auch das Bunderheer über einige klassische Truppentypen, welche durch Behelfseinheiten für Spezialaufgaben wie z.B. Bierversorgung ergänzt werden:
- Panzerfahrer (schmal denken, breit fahren)
- Panzergrenadiere
- Luftwaffe
- Pioniere
- Offizierskorps (mit leichtem Rechtsdrall)
- Gebirgsjäger
- Kommando Spezial-Kräfte, kurz KSK (sowas wie deutsche Navy-Seals, nur härter)
- Kommando Spezial-Säfte, eigentlich BIER (Bayrisches Infantrie-Ernährungs-Regiment, der einzige vom Land Bayern direkt unterhaltene Verband, dessen Hauptaufgabe die Versorgung der gesamten Truppe mit Bier ist)
- Schädelspezialeinheit (beseitigt Totenfelder auf behutsame Art und Weise)
Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kerneinheit des Heeres ist die in Kreutzberg stationierte Großkanone "Dicke Ayşe", welche Döner-Spieße von 6m Durchmesser von Berlin bis Afghanistan verschießen kann. Mit der geplanten Einführung des Sauerland-Bombers (siehe Luftwaffe) soll sie wieder der zivilen Nutzung zugeführt werden.
Zum weiteren schweren Gerät zählen hauptsächlich etwa 22.000 Altpanzer aus Nazi-Zeiten, welche keinen Kampfwert besitzen und daher im Verteidigungsfall von Wehrdienstleistenden in Feindverwirrungskommandos eingesetzt werden sollen. Sie verursachen allerdings neben dem Bier die Hauptausgaben der Bundeswehr. Unter dem moderneren Gerät findet sich der Kampfpanzer Köter II und der Schützenpanzerwagen Wehrwolf, der in der aus Gothicfreaks gebildeten Spezialeinheit Bundesberserkerregiment 23 "Humba-Humba-Tötörö" zum Einsatz kommt. Das Standardgewehr der Bundeswehr ist die KA-47, ein Nachbau der AK-47 der deutschen Firma Karl Aschnikoff. Die Pläne für den Nachbau erwarb die Firma durch Umfangreiche Recherchen in der Uncyclopedia.
Jedes Regiment des Heeres führt im Felde ein komplettes Bierzelt mit zwei Zapfanlagen mit und ist laut Vorschrift in der Lage, dieses innerhalb von 2 Stunden aufzubauen. Auf Divisionsebene kann auf diese Weise bereits ein komplettes Oktoberfest an jedem Ort der Welt aufgebaut werden. Die Division gilt daher als kleinste vollständig unabhängig operierende Verbandsklasse der Bundeswehr.
Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von der Bummelwehr zum Bumm-Bumm-Heer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Heer rekrutiert sein Personal zur nachhaltigen Sicherstellung der Truppentrinkfestigkeit v.a. aus mindergebildeten, arbeitslosen Bevölkerungsschichten des ländlichen Ostdeutschlands. Dazu wurde vom Verteidigungsministerium in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit das Programm "Schütze statt Stütze" ins Leben gerufen, wodurch die Arbeitslosigkeit in einigen Teilen Brandenburgs bereits von 70% auf 40% reduziert werden konnte.
Seit Samstag, 10. Juli 2010, wird nun auch zurrückgeschossen (siehe [5]). In Afghanistan wurden erstmals seit Wimbledon wieder stärkere Bumm-Bumm-Waffen eingesetzt.
Lustwaffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem 2. Weltwettessen war es Deutschland zunächst nicht gestattet, eine neue Lustwaffe aufzustellen. In den 50er Jahren wurde aber schon auf Druck der USA hin das Kamikazegeschwader KG 51 "Otto Lilienthal" aufgestellt und mit dem als Fehlentwicklung geltenden Sternenscheißer ausgestattet. In der Folgezeit wurden weitere Kamikazegeschwader ausgerüstet. Obwohl ein Betrieb nominell nur im Verteidigungsfall vorgesehen war, wurden auch zahlreiche Trainingsflüge durchgeführt. Dies führte letztlich dazu, dass fst sämtliche Sternenscheißer sowie ein Großteil der Piloten in den nächsten Jahren durch Unfälle verloren gingen. Den Rest verlor man an den Alkohol.
Daraufhin wurde erwogen, die Luftwaffe mit wesentlich sichereren Heißluftballons auszustatten. Die Durchführung scheiterte allerdings an der Verfügbarkeit von heißer Luft in den benötigten Mengen. Eine präzise Luftabnahme im Verteidigungsministerium sowie im Bundestag war wegen ständiger Anfragen der Linken nicht möglich. Deutschland entschied sich stattdessen, dass von Porsche in Kooperation mit Modedesign-Unternehmen aus Italien entwickelte Kampfflugzeug Pornado mit Designer-Schwenkflügeln anzuschaffen. Der Pornado ist im Ernstfall in der Lage, in zwei Unterflügeltanks jeweils bis zu 500 Liter Bier aufzunehmen, womit dieser die Nato-Kriterien nach DSM-IV und ICD-10 erfüllt. Seit ca. 30 Jahren wird die Lustwaffe mit Zieldrohnen des Typs Teurofighter ausgestattet. Die Entwicklung des Teurofighters zog sich über 60 Jahre hin und führte dazu, dass selbst das deutsche Verteidigungsministerium die Geduld verlor. Es wurde daher beschlossen, das Flugzeug auf dem existierenden Entwicklungsstand (Zieldrohne) anzuschaffen.
Ein Gemeinschaftskonsortium von EADS, Warsteiner ,Veltins und Sternburg entwickelt derzeit ein neues Angriffsflugzeug unter der Designation Sauerland-Bomber, welches in Zukunft für Langstrecken-Terrorattacken über islamischen Staaten zum Einsatz kommen soll. In Kooperation mit Nivea und Clerasil wird ferner das Jagdflugzeug Pickeltaube entwickelt, welches nach der geplanten Enwicklungszeit von 80 Jahren den Teurofighter anfang des nächsten Jahrtausends ablösen soll.
Marine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die deutsche Marine gehört zu den bierfestestesten Verbänden der Bundeswehr. Im Gegensatz zur Luftwaffe ist sie mit dem schlagkräftigstem Gerät ausgestattet und verfügt über eine beeindruckende Armada großräumiger Bierkühler. Zur Zeit lehrt sie arabischen Terroristen vor der Küste Libanons das Fürchten.
Durch die Wiedervereinigung übernahm die Bundesmarine auch die Marine der DDR, welche ausschließlich aus dem Segelschulschiff "Gorchbatschow" bestand. Es wurde als "Gorch Fotz" in die Bundesmarine eingegliedert. Die Besatzung besteht ausschließlich aus Söhnen von Möchtegern-Adeligen und Bonzen und veranstaltet jährliche Sauffahrten in die Südsee.
Puffwaffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Puffwaffe ist eine seegestützte Truppengattung der Bundeswehr, welche nominell die Marine logistisch unterstützt, ihr aber nicht untergeordnet ist. Das Kommando über die Puffwaffe hat der Bürgermeister von Hamburg inne.
Hauptaufgabenbereich der Puffwaffe ist die Versorgung der Marinesoldaten fern der Heimat mit Bier und Frauen. Zu diesem Zwecke betreibt sie das Bordellschiff "St. Pauli" und den Rotlichtraketenkreuzer "Reeperbahn". Geplant ist ist die Aufstellung einer Peitschen-Infanteriebrigade ("Kommando Sado-Maso") zum Selbstschutz, die mit penisförmigen U-Booten ins Zielgebiet transportiert werden soll.
Nuklearstreitmacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Deutschland verfügt auf Grund der Beschränkungen durch das 2. Weltwettessen offiziell keine Nuklearwaffen, unterhält aber im Geheimen eine Nuklearstreitmacht, die vom schwedischen Energiekonzern Vattenfall betrieben wird. Der Einsatz ist ausschließlich im Inland vorgesehen und geschieht auf den gemeinsamen Befehl des Bundesministers für Überbevölkerungsfragen und des schwedischen Königs hin. Liechtenstein besitzt dafür ein Vetorecht.
Frauen bei der Bundeswehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frauen bei der Bundeswehr haben das Leben der Soldaten sehr bereichert. Jede Armee sollte Frauen aufnehmen, da so nicht mehr die teuren Pornoheftchen erworben werden müssen.
Die Bundeswehr ordnet Frauen vorwiegend in die Truppengattung der Puffwaffe ein.
Militärischer Abschirmdienst (MAD)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu schirmen Angela Merkels Haupt, da sonst nicht nur Niemand ihr nicht mehr glaubt, ist nur eine der Aufgaben dieser relativ unbekannten Spezialeinheit. Ansprechpartner für FDP-Politiker und andere Interessierte sind Knirpsgeneral Alfred E. Neumann und Kranzlereminenz Oswald E. Cobblepot. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren örtlichen Schirmhändler oder den benutzerfreundlichen Automaten am Bahnhof. Eine der bedeutenderen Errungenschaften dieser Einheit ist das Mad-Cow-Syndrom. Als man jedoch bemerkte, dass die Rindfleischpreise kontinuierlich stiegen, besann man sich im Rahmen der Operation Sveijn Bømwollen auf die Verwendbarkeit von Schafen.
Verweigerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gesetzgeber hat schon früh daran gedacht, den Kriegsdienst aus verschiedenen Gründen (Gewissen, Religion, allgemeine Unlust, mangelnde Trinkfestigkeit) verweigern zu lassen. Dabei stehen der prospektiven Zielscheibe mehrere Möglichkeiten offen:
- Zivildienst
- sich in ein freies Land absetzen
- Lustwaffe
- total bekifft zur Musterung kommen
Tatsächlich reicht es nicht, einen Musterungsbeamten mit einem knackigen „Heil Hitler“ zu begrüßen. Das führt nur dazu, dass sich die Bundeswehr auf alte Traditionen besinnt und das baldige Bleibehältnis mit Handkuss in eine Offizierslaufbahn befördert.
Berufssterbewillige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg verweigerte den Dienst an der deutschen Militärdoktrin vom Staatsbürger in Uniform, zumal sein Vorgänger Peter Struck bereits den Hindukusch zum Ostwall erklärt hatte, also exterritoriales Gebiet, neudeutsch rechtsfreien Raum, in dem Bürgerrechte eh nur noch Makulatur sind. Seitdem entfällt die Verweigerung des nicht mehr existenten Wehrdienstes, denn es kommen eh nur noch berufsmäßige Nekrophilister zum Barras, was bereits zu heftigem Nachwuchsmangel bei der Fremdenlegion führte, der nur durch den Schaukampf in Mali mit ein paar rebellischen Tuareg durch afrikanische Neusöldner behoben werden konnte. Die Tuareg konnten ihre MG-Pickups gewinnbringend weiter verhökern an den neuen erklärten Feind der Zivilisation, den IS. Durch die Sterbeeinwilligung ist der moderne deutsche Einheits-Berufsoldat verpflichtet, allen posttraumatischen Spirenzien abzuschwören und nach der Gauck-Doktrin mehr Verantwortung in der Welt zu tragen, insbesonders die Bahren der Kameraden die eben noch waren.
Seelenfrieden bei der Bundeswehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Militärbischöfe und Militärpfarrer retten die Soldaten vor der ewigen Verdammnis, indem sie sie Religion lehren. Diese Leute können auch Latein: "dulce et decorum est pro patria mori" - übersetzt "es ist voll geil, fürs Vaterland zu verrecken". Militärgeistliche wurden beim Heer zudem zu MG-Schützen ausgebildet, da auf "das ganze Kriegsdienstverweigerer-Pack" kein Verlass mehr war. Die höchste Ehrenbezeichnung bekommen regelrechte Kreuzzugsprediger wie einst in den USA Billy Graham, nämlich "Maschinengewehr Gottes".
Kritische Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Die Bundeswehr ist fürn Arsch. Ich hasse sie" (Jesus von Nazareth)
"Die Wehrmacht hat, seit sie Bundeswehr heißt, viel zu wenig erobert." (anonymer Experte)
"Hau ab!" (Verärgerter Offizier, als er beim Vergewaltigen einer Rekrutin erwischt wird)
"Wenn Gebirgsjäger Gebirgsjäger essen, würden die zivilisierten Völker dies vollkommen zu Recht als Barbarei bezeichnen, die Bundesregierung hingegen als alternativlos." (anonymer Rekrut über die besonderen Qualitäten der Verpflegung)
"Arrrrr, Die Bundeswehrrrrr muss abgeschafft werrrrrrden, Pirrrrraaaten sind 10 mal besserrrr als die neuaaaarrrrrtigen Soldarrrrrrrrrten!" (Kaptain Hook)
"Äch habe noch nääh so ein Scheißhaufen elendigerrr rrroter Drreckskommunisten gesähän. Das äst doch keine Arrmeee mährrr!" (Adolf Armleuchtermast Hitler)
"Uffze, Stuffze, Lumpenpack, Dreck im Hirn und Luft im Sack" (Original Klospruch aus einem Uffz-Trakt, wirklich wahr!)
"Uffze, Stuffze, Oberfeld, zivil versagt, beim Bund ein Held" (Originalkommentar eines Schießplatzwarts)
Lobende Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Ihr seid hart wie Leder und zäh wie Krupp-Stahl. So wird der Russe in die Flucht geschlagen" (Bayerischer Politiker, der hier nicht genannt werden möchte)
Die Bundeswehr ist klasse! Triff interessante Leute aus allen möglichen Ländern - und töte sie. (Werbeprospekt)
"Bist Du blond und bist Du dämlich, komm zum Bund und werde Fähnrich!" (Werbebanner am Kreiswehrersatzamt)
"ArschPobacken zusammenkneiffen! Eier Testikel einklemmen!" (Kapitänleutnant Tomsen)
"I'm not in the condition to fuck make love" (oben besagter)
Übungsplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Bundeswehr betreibt einige Plätze in Deutschland, wo die Generäle und Rekruten Krieg spielen können. Die bekanntesten dieser Orte sind:
- Grafenwöhr
- Colblitzer Heide
- Bundeskanzler(innen)amt
- Rütli-Schule (geplant)
- Ordensburg
- TrÜbPl vom Wehrkreis SW
- Stetten am kalten Arsch
- Parkplatz vor Aldi
Taten der Bundeswehr Sonstwo und Nirgendwo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Waffenlieferungen von Amerika annehmen und an andere verteilen
- "Brav bei Fuß" bleiben mit amerikanischen Streitkäften
- Behutsame Verlegung von Friedhöfen in Afghanistan (nebst Fotodokumentation)
- Die Bundeswehr wird von allen Ländern "gea(ä)chtet" und mit "Würde" behandelt
- Besondere Auszeichnungen im Patronenhülsensammeln in freier Wildbahn
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jean-Bédel Bokassa, Jr.: Tausendundein Tellergericht vom Taliban – Praktischer Ratgeber für den zivilisierten Söldner zur Aufbesserung seines Speiseplans. Königlicher Kochbuchverlag Karzai, Kandahar; Übersetzung ins Deutsche durch: Gebirgsjäger Verlag, Neckarsulm, ISBN 2-9038-7338-9
- Bertolt Brecht: Schweyk im Krieg gegen den Terror. Kaiserliches Verlagshaus Hauptmann & Nachf., Köpenick, ISBN 4-8256-5857-6
- Idolf Hatler: Mein Dienst – Memoiren eines Wixxers. Witchcock Books, Whitechapel, ISBN 4-9384-3628-2
- Franz Josef Jung (Hrsg.), Abdel Fattah Yunis al-Obaidi: Geordneter Rücktritt
Fahnenfluchtals politische Überlebensstrategie. Editrice El-Hariri, Benghazi, ISBN 2-2868-8662-4