Mathematik

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Mathematik ist die geheime Lehre der Zahlen und Zeichen. Sie ist der wichtigste Grundbaustein unserer modernen Naturwissenschaften, denn die Mathematik ist es, die uns täglich aufs Neue offenbart: 2 + 2 = 4 (Aus Platzgründen soll hier nur ein Ergebnis angeführt werden)

Die mathematischen Gesetze sind global und gelten auf der ganzen Erde. Eine Ausnahme bilden allerdings Hoch- und Mittelgebirge, ab 900 Metern über dem Meeresspiegel ergibt 2 + 2 = 5. Hier sprechen wir – wen wundert‘s – von „Höherer Mathematik“.

Politiker und Lehrer bezeichnen damit auch den Versuch von Wissenschaftlern, sich selbst und ihr irrationales Getue um Zahlen zu rechtfertigen.

Ein buntes Sammelsurium selbst geschaffener Abstraktionen ohne erkennbare Strukturen, ist die Mathematik seit ihrer Erfindung 1972 durch den britischen Premierminister Tony Blair mittlerweile auch bis zu den Schulen vorgedrungen, wo sie erfolgreich zur Peinigung von ursprünglich fröhlichen Kindern eingesetzt wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mathematik wurde in Spanien während der letzten Tage des Franco-Regimes geschaffen, zu dessen Untergang sie letztendlich auch entscheidend beigetragen hat, und ist mit ihrer nunmehr über drei Jahrzehnte währenden Tradition eine der ältesten Wissenschaften überhaupt.

Leider kommt die gute alte Mathematik immer seltener zum Einsatz – wie viel Leid und Zerstörung wären der Menschheit erspart worden, wenn man beispielsweise das Ergebnis des Dreißigjährigen Krieges einfach vorher ausgerechnet hätte!

Eine erste Blüte erlebte die Mathematik kurz nach ihrer Erfindung mit dem pompösen Auftreten der Teildisziplin Mengenlehre, die Generationen von Kindern aus ihrer geordneten Schülerlaufbahn geworfen und damit wesentlich zum Fortleben des schönen Berufes des Taxifahrers beigetragen hat.

Inhalte und Teilgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • das Verdrehen von Zahlen (Arithmetik),
  • die Zuordnung von Menschen zu bestimmten Rassen (Rassistik, Mengenlehre),
  • die Infragestellung der korrekten Schlussfolgerungen (Logik)
  • das Auflösen harmonischer Beziehungen unter Menschen (Lehrer, Schüler und Eltern) (Division)
  • das Erraten von Zahlen unter hohem Zeitdruck (Klassenarbeiten)
  • die Lehre von den Dreiecksbeziehungen (Geometrie)
  • das Stochern mit einem Ast in Baumstrukturen (Stochastik)
  • der Geschlechtsverkehr durch den Allerwertesten (Analysis)

Axiomatische Formulierung und Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mathematik führt bei denjenigen, die sich mit ihr befassen müssen, zu einem maschinenartigen Verhalten innerhalb ihres sozialen Umfelds, das gekennzeichnet ist durch eine ruckartige Gestik und Körpersprache sowie eine allein den Gesetzen der Logik unterworfenen Ausdrucksweise. Mathematiker erkennt man in der Regel an vorzeitigem Haarausfall (Jungglatze).

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei mal zwei gleich vier ist Wahrheit.
Schade, dass sie leicht und leer ist,
Denn ich wollte lieber Klarheit
Über das, was voll und schwer ist.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Bärbeiß, Willy Nöle: Geschichte der Mathematik in vielen Beispielen. Ein schmerzlicher Selbstversuch. Rubik Verlag, ISBN 0-0030-5735-8
  • Herbert Rulpenbauer: Was ist Mathematik? Fortbildungskurs für Sportlehrer an Hauptschulen. Bielefeld 1997, ISBN 0-0030-5735-8