Rütli-Schule
Die Rütli-Schule ist ein Gebäude in Berlin, in dem die Jugend den bewaffneten Häuserkampf übt. Die Rütli-Schule ist der einzige Ort in Deutschland, der sogleich als Scheißplatz wie auch als Schießplatz genutzt werden darf. Da immer wieder Querschläger das Gebäude verlassen, ist das Gebäude während der Betriebszeiten in großem Abstand zu passieren. Es ist geplant, die Rütli-Schule zu einer Artillerieschule der Bundeswehr umzubauen, in der die zukünftigen Panzerschützen nach Herzenslust herumballern dürfen.
Offiziell sind ca. 1200 Schüler eingeschrieben, von denen 300 regelmäßig die Schule besuchen, darunter 9 Waffenhändler, 27 Drogendealer, 9 Zuhälter, 7 Autoknacker und 1148 sonstige Kriminelle.
Kulturelle Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Begriff "Rütli-Schule" avancierte binnen kürzester Zeit zum Synonym für das Endstadium des maroden Schulsystems, das kaputtgespart und dahinsiechend nicht mehr in der Lage ist, sich den Herausforderungen einer Parallelgesellschaft zu stellen, die ihre Zukunft im Gangsterrap und Bandenkrieg sieht.
Der Prekariatführer Dietrich Sohlen ist wohl der bekannteste Absolvent dieser Lehranstalt, der sich allerdings mit einer gefälschten Doktorarbeit in die Freie Akademie der Deutschen Denkelite einschlich und lange Zeit am Projekt "Ist die Erde eine Scheibe?" mitarbeitete.
Wirtschaftliche Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Rütlischule ist gleichzeitig Betatestgelände der deutschen Möbelindustrie und der Stiftung Warentest gewesen, des öfteren flogen hier Stühle und andere Gegenstände aus den Fenstern. Hierbei wurden intensive Belastungstest an Stühlen sowie Schränken durchgeführt.
Nicht zu vergessen natürlich die Auflagesteigerungen der Bildzeitung durch die sensationelle Berichterstattung.
Unbestätigten Gerüchten zufolge weigerten sich mehrere große deutsche Versicherungen Berufsunfähigkeits-, Lebens- sowie Haftpflichtpolicen von Schülern sowie Lehrern anzunehmen.