Counter-Strike

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Merge-arrows.png Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Counter Strike. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten.

Counter-Strike ist ein im Jahr 1999 von ein paar drogenabhängigen Jugendlichen entwickeltes Trainingsszenario, um das Töten Unschuldiger zu üben. Ziel des Spiels ist es, möglichst brutal Kinder, Frauen und Rentner abzuschlachten und/oder auszurauben. Am Ende des Games (So wird es in Insiderkreisen genannt) ist der Spieler desillusioniert und wird sich (Und vorher die Menschen in der näheren Umgebung) umbringen - daher auch der Name Ego-Shooter, zu Deutsch Selbst-Erschießer.

Spieler[edit | edit source]

Sie selbst nennen sich meist Zocker, Gamer, Pro-Gamer oder Noobs, die Frauen nennen sich Zockerweibchen oder Mandy23w. Der typische Gamer hat meist keinerlei Realleben (Im Fachjargon auch Reallife genannt) und hat jeglichen Kontakt zu anderen Menschen unterbrochen. Eine Ausnahme ist es, wenn er andere Menschen über das Internet kennenlernt. Aufgrund der Abkapselung und des Meidens von Sonnenlicht sind Gamer meist dürre, bleiche Geschöpfe. Sie hören Metall oder Hip-Hop oder Techno und haben eine beachtliche Erfahrung im Umgang mit Schusswaffen (Und eine große Sammlung). Die Sprache der Zocker ist degeneriert und besteht zu großen Teilen nur aus unverständlichen Buchstabenkombinationen:

ROFL = rolling on the floor, laughing
LOL  = laughing out loud
LMAO = laughing my ass off
OMG  = oh my god


Man sieht zudem deutlich, dass der Facettenreichtum der Sprache verlorengeht. Ansonsten sind die Spieler (Die sich in ihren kranken Fantasien auch als E-Sportler sehen) sehr aggressiv, was auch die vielen Massaker erklärt. Bei allen Spielern herrscht die Angst, der Gegenüber könnte ein sog. "Cheater" sein, d.h. eine Person, die schummelt. Getrieben von dieser Angst beginnen die meisten konversationen mit "Ja klar, der Arsch hat doch an". Damit bringt der Spieler das Unwohlsein über sein Versagen zum Ausdruck. Vor dem obligatorischen Selbstmord (Der auch das Verhungern vor dem Bildschirm beinhaltet) versucht der Zocker noch eine Reihe dieser "Cheater" mitzunehmen. Diese setzten sich vor allem aus Frauen, Kindern und Rentnern zusammen.

Entwicklung[edit | edit source]

Die Zukunft des Spiels folgt klaren Linien. Nachdem die Firma Valve das Spiel kaufte, wurde es immer weiter verbessert, sowohl die Graphik als auch das Handling. Bedenkt man nun, das der Vorsitzende Valves ein Franzose ist, wird einem alles klar. Getrieben von der französischen Ambition, die Welt zu erobern (Siehe Pfefferminztee), versucht die Firma, den Jugendlichen das Töten zu beizubringen, um zum einen die Rentner und somit das Problem der Überalterung, zum anderen die Kinder und Frauen und somit das Problem der Überbevölkerung zu eliminieren. Haben sich die Täter selbst erschossen, bleiben nur die Franzosen übrig (Natürlich ist das Spiel in Frankreich verboten). Der Vergleich Frankreichs mit dem Terrornetzwerk Al-Quaida ist gewagt und es bleibt jedem selbst überlassen, dem zuzustimmen.

Mit dem Nachfolger "Counter Strike Source" wurden zahlreiche Verbesserungen eingeführt. Vor allem die fehlende Toleranz vieler Spieler gegenüber Cheatern und mangelhafte Bildung des Durchschnittsspielers veranlasste Valve zur Einführung von einer neuen Technik namens VAC (Valve Cheat) mit der Spieler ermutigt werden sollen, sich der immer beliebter werdenden Gruppe der Cheater anzuschließen. Gleichzeitig sollen junge Menschen so das Entwickeln von Cheats erlernen, um ein besseres Verständnis von Programmierung zu entwickeln. Weiterhin liegt dem Spiel ein umfassendes Handbuch bei, in dem die Spielmechanik, Handhabung der Waffen, sowie effiziente Tötungmethoden detailliert erklärt werden. Aufgrund des schieren Umfangs wird es jedoch von den Spielern oft als zu unhandlich angesehen, um im Schulranzen neben Gewehr und Munition noch Platz zu finden. Unbeliebt ist auch die Steam-Plattform, die dafür sorgt, dass nach jedem entdeckten Cheating, eine neue Lizenz des Spiels erworben werden muss. Mit dieser Maßnahme soll die nachlässige Entwicklung von Hacks bestraft und ein Anreiz geschaffen werden, beim nächsten Mal einen gewissenhafteren Entwurf des Cheats zu entwickeln. Die Community allerdings hat dieses Vorgehen bereits mehrfach als zu umständlich angeprangert, woraufhin Valve angekündigt hat, für Counter Strike 3 einen Aboservice einzurichten, über den Cheater monatlich eine neue, preiswertere, Lizenz erhalten. Als vorläufige Entschädigung wurde VAC nochmals verstärkt, um Cheats prinzipiell einfacher zu ermöglichen.

Gefahren[edit | edit source]

Die Diskussionen, ob Spiele wie Counterstrike agressiv machen, halten weiter hitzig an. Der Chinsesische Medienstudent Grana-te(Alter 27), der seit 28 Jahren sein Leben in einem luftdichten Atombunker verbringt, hatte eine Studie durchgeführt, um in dieser Geschichte an Klarheit zu gewinnen. Er äußert sich wie folgt: "Ich allein habe 365 Tage, 8 Stunden am Tag gespielt und kann mit Recht behaupten, dass man nicht agressiv wird, verdammt noch mal. Jetzt hört auf mich zu blocken und haut ab ihr noobs, sonst Kick ich euch!" Daraus kann man erschließen, dass 100% aller Befragten nicht agressiv wurden! Texas hat es schon früh erkannt und Bazookas für den Alltag bereits legalisiert. Diesem Beispiel sollten wir folgen, oder was wollen sie machen, wenn auf ein mal ein Black Hawk Hubschrauber auf sie schießt? Ja was denn???

Siehe auch[edit | edit source]

Computer
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Organisationen: Apple | Microsoft | CCC

Personen: Steve Ballmer | Bill Gates | Steve Jobs

Software: MS Word | Internet Explorer | MS Office | MS Excel

Hardware: Computer | Drucker | PC | Wireless-Kabel

Betriebssysteme: Win95 | Windows XP | Windows Vista | Linux | Ubuntu

Games: Battlefield | BioShock | Counter-Strike | Hoff-Life | World of Warcraft

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