Counter Strike

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Merge-arrows.png Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Counter-Strike. Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten.

Counter Strike ist ein "extrem böses Killerspiel" (so die Bezeichnung im Duden), welches für sämtliche Probleme verantwortlich ist, die die heutige Gesellschaft mit ihren Jugendlichen hat.

Spielinhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziel dieses lustigen Computerspiels ist es, schwangere Frauen und minderjährige Schülerinnen - sowie gelegentlich ein paar andere Zivilisten - zu foltern und umzubringen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, hat man mehrere Möglichkeiten: Man kann sie erwürgen, vergewaltigen, ausweiden, auf einer Schwarzen Messe opfern und gelegentlich sogar mit Schusswaffen erschießen (dies wird allerdings als "unsportlich" angesehen).

Das Spiel verfügt über einen kaum genutzten Mehrspielermodus, bei dem die Spieler sinnlos in der Gegend herumlaufen und versuchen, so viele wehrlose Zivilisten wie nur möglich umzubringen. Wer einen anderen Spieler verletzt oder sogar tötet, wird selbst zum Zivilisten. Bei diesen Mehrspieler-Partien werden meist zwei Gruppen gebildet (was jedoch keine spieltechnische Bedeutung hat): Sadisten und Satanisten. In der Öffentlichkeit reden CS-Spieler aber meist nur von "Terroristen" und "Counter-Terroristen", um das Spiel zu verharmlosen.

Gesundheitliche Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach neuestem Stand der Dinge führt dieses Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Amoklauf. Diese Gewaltsteigerung hat sich bei wissenschaftlichen Experimenten bestätigt: Nahezu jeder Versuchshamster fing schon nach einer kurzen Videovorführung des Spiels damit an, seine Jungen aufzufressen.

Wie sich weiterhin zeigt, wirkt Counter Strike wie eine Art Droge: Man möchte immer mehr und mehr Zivilisten umbringen. Zudem entwickelt sich der Spieler innerhalb kürzester Zeit zu einem Waffenfreak. Gleichzeitig entwickelt der Spieler eine Art telepathische Kraft, die die folgenden Wirkungen hat:

  • Schulkameraden mutieren zu hirnlosen Idioten und fangen an, den CS-Spieler zu schikanieren
  • Freunde fangen an, ihn zu hassen (Man bemerke: CS-Spieler haben NIE Freunde. Wenn doch, so spielen sie noch nicht lange genug)
  • Die Eltern des Spielers scheren sich auf einmal einen Dreck um ihn
  • Lehrer an der Schule des Spielers sorgen unbewusst dafür, dass der Spieler von der Schule fliegt

Von der Gesellschaft gehasst, fängt der Spieler so irgendwann an, einen Amoklauf an seiner alten Schule zu starten. Manchmal schreibt er dabei vorher einen Abschiedsbrief, in denen er Lügen über die Gesellschaft verbreitet, um von Counter Strike abzulenken. Anzumerken ist die Tatsache, dass viele Amokläufer gar keine realen Schießübungen vor der Tat absolvieren. Das liegt daran, dass sie gar nicht nötig haben. Wie die U.S. Army bestätigt, sind Maus und Tastatur ausreichend, um den Umgang mit sämtlichen Schusswaffen perfekt zu erlernen.

Die genannten Symptome traten bisher nur bei männlichen Personen auf, da Frauen nicht in der Lage sind, einen Computer zu bedienen.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kenner dieses Spiels (auch bekannt als Politiker) fordern ein Verbot von Counter Strike, da sämtliche Amokläufer dieses Spiel gespielt haben (selbst die, die vor hunderten Jahren einen Amoklauf begingen). CS-Spieler wollen ein Verbot ihrer geliebten Droge verhindern und erfinden irgendwelche Märchen über "Teamwork" und behaupten, dass verletzen von Zivilisten würde bestraft werden. Glücklicherweise konnten die Experten von Frontal 21 der Öffentlichkeit das wahre Gesicht von Counter Strike zeigen.

Einige CS-Spieler lassen sich jedoch immer noch nicht beirren und stellen merkwürdige Vergleiche auf wie "Es gab mehr Amokläufer mit einem Telefon als mit Counter Strike - verbietet Telefone!". Obwohl auch diese Lüge enttarnt wurde, war der Bundestag doch sehr interessiert an diesem Verbot. Einen Telefon-Verbot wird möglicherweise bald verabschiedet, da Handys teurer sind und mit ihrer Strahlung den freien Willen und die Intelligenz der Bevölkerung zerstören - alles Symptome, von denen sich die Politiker eine bessere Zukunft erhoffen. Weiterhin sollen Kaffeemaschinen verboten werden, diese sind eine potentielle Gefahrenquelle und stellen eine massive Bedrohung für die Menschen dar. Jeder der Amokläufer besaß eine derartige "Kaffeemaschine" , daher ist dieses Gerät nicht zu verharmlosen und mit äuserster Vorsicht zu behandeln.

Andere Killerspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Zeit sind weitere Killerspiele auf dem Markt gekommen. Diese Designerdrogen tragen seltsame Namen wie "Doom" und "Quake" und sind nur mäßig erfolgreich. CS-Veteranen loben zwar die etwas bessere Grafik, bemängeln aber das Fehlen von wehrlosen Zivilisten. "Bewaffnete Gegner - die meist noch nicht mal Menschen sind - sind einfach kein Ersatz für schreiende Schülerinnen", so der Kommentar eines n00bs (erfahrener und geachteter CS-Spieler).

Die Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regierung geht aufgrund der hohen Verbreitung von Counter Strike davon aus, dass es in den nächsten 10 Jahren zu einem Bürgerkrieg zwischen Amokläufern und Anti-Amokläufern kommt. Wahrscheinlich wird es zu zahlreichen Toten kommen, vielleicht wird aber auch nur unsere Gesellschaft zerstört werden. Als vorbeugende Lösung plant die Regierung den Verbot von Schulen. Alle Kinder sollen künftig nur noch von ihren Eltern unterrichtet werden. Zudem soll der Kontakt mit anderen Menschen auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Die heutigen Menschen sind nämlich einfach zu sehr an andere Menschen gewöhnt und haben daher weniger Angst, sie umzubringen.