Steve Ballmer

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"He's soo scaary and vintage, man!"

~ Bill Gates
Steve Ballmer trägt oft eine Urinprobe seines Herrchens Bill Gates durch die Büros, um damit sein Revier zu markieren.

Steve Ballmer ist der gegenwärtige Führer der Firma Microsoft. Er ist ein sehr sympathischer älterer Herr mit etwas verschrobenen Angewohnheiten. Daher wurde er auch von seinem Ziehvater Bill Gates für diese verantwortungsvolle Position eingesetzt, um dem etwas gelittenen Image der Firma Microsoft wieder zur gebührenden Vormachtstellung auf dem Markt der Betriebssysteme, der Office-Software, der Multimedia-Codecs, der Gamestations, der Computermäuse, und der Simulationsspiele zu verhelfen.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ballmer wurde als Sohn eines Einwanderers in den USA geboren. Wie alle amerikanischen Einwanderer litt auch Ballmers Vater unter dem neurotischen Zwang, sich vom Tellerwäscher zum Millionär hochzuarbeiten. Als dieser erkennen musste, dass es mit dem amerikanischen Traum nichts mehr werden, und er doch als Harnsteinkratzer enden würde, beschloss er, seinen Sohn Steve einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Der kleine Steve musste fortan in einer Hundehütte schlafen und essen, während der Pitbull seines Vaters am heimischen Esstisch speiste.

Erziehung und Schule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gute Erziehung sollte recht bald Früchte tragen. Ballmer pflegte regelmäßig zu bellen, und gallopierte getrieben von einer unbezähmbaren inneren Unrast und mit wirren feuchten Hundeaugen vor seiner geliebten Hütte umher. Sein Heranwachsen war jedoch nicht vollkommen frei von Komplikationen. Er war in vielerlei Hinsicht so ungezogen wie viele andere Kinder auch. Er bestand aber auf solch eigentümlichen Vorlieben, wie etwa, von seinem Vater an der Hundeleine zur Schule geführt zu werden. In der Schule wollte er darüberhinaus andere Kinder dazu zwingen, ihr Pausenbrot aus einem Napf zu essen.

Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während seine Mitschüler auf dem Schulhof ausgelassen lachten oder sich gegenseitig die Zähne ausschlugen, speichelte Steve immer die Äste von Bäumen ein und sah zu, wie seine Körpersekrete von Raupen gefressen wurden, welche er dann zur Strafe für ihre Ungezogenheit mit seiner Anorakkordel strangulierte. Seine Schulzeit verlief ansonsten recht ereignislos, wie dies zum Beispiel auch bei Massenmördern regelmäßig der Fall zu sein pflegt. Steve konnte jedoch glücklicherweise seinen Todestrieb sublimieren und arbeitete weiter an seinem amerikanischen Traum.

Universität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während seines Studiums in den 1970er Jahren an der Harvard-University lernte er dann Bill Gates kennen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine symbiotische Beziehung: Gates war froh, endlich den Hund zu haben, den ihm seine Eltern immer verweigert hatten. Und Ballmer durfte endlich - nach Jahren schmerzvoller Enthaltsamkeit - wieder an die Leine. Ansonsten verlief auch die Studentenzeit von Ballmer ohne emotionale Spuren. Während sich seine Kommilitonen in der Disco die Hucke vollkoksten und reihenweise scharfe Bräute abschleppten, hatte Ballmer nur einige harmlose Orgien mit seinem Vorwerk-Staubsauger [1].

Für Microsoft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steve Ballmer hat heutzutage ein Ersatzherrchen. Das Bild zeigt, wie dieser ihm gerade den Popo abwischt.

Devote Phase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem ihm Gates erschienen war, folgte Ballmer seinem Herrn und Meister über Jahre hinweg ergeben in allen Lebenslagen. Gates, der dann aber irgendwann über den Status des Cyberpunks hinausgewachsen zu sein glaubte, wurde es zunehmend verleidet, wenn nicht sogar peinlich, Ballmer jeden Tag in den Park auszuführen, ihm bei der Defäkation zuzusehen und ihn von rektalen Beschnüffelungen oder gar Bespringungen von Pudeldamen abzuhalten.

Hartes Brot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um seinen eigenen Leidensdruck zu vermindern, vergab Gates schließlich an Ballmer einfache Programmieraufgaben in seinem neu gegründeten Softwareunternehmen Microsoft. Da Ballmer diese Aufgaben aber nur unzureichend erledigte, und darüberhinaus nach jeder geschriebenen Codezeile hechelnd vor seinem Herrchen stand, beschloss Gates, ihn gleich in die Managementebenen hochzuloben. Die damit verbundene 80-Stundenwoche und die relativ ungefährliche Koexistenz mit dem produktiven Mitarbeiterstamm versprachen Gates eine immense Straffung seines eigenen nunmehr überfüllten Terminkalenders.

Durchbruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie sich herausstellte, entwickelte Steve Ballmer in seinen neuen Verantwortlichkeiten über die Jahre hinweg immer außerordentlichere Performance. Er konnte nach Herzenslust den ganzen Tag über knurren, Kugelschreiber apportieren, Sekretärinnen beißen und an seinen Schreibtisch pinkeln. Bei internen Microsoft-Gleichschaltungsveranstaltungen schüchterte er Abweichler von der Corporate Identity konsequent ein. Bei der Konkurrenz ist er heutzutage gefürchtet und geachtet zugleich. Lediglich die Open-Source-Community vermag ihn nicht so recht ernst zu nehmen.

Verhältnisse mit zu Mitarbeitern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ballmer ist gegenüber Mitarbeitern, welche im Begriff sind, das Unternehmen Microsoft zu verlassen, ausgesprochen anhänglich. So soll er seinen Mitarbeiter Mark Lucovsky, der 2005 bei Microsoft aussteigen wollte, um bei Eric Schmidt von Google unter Kontrakt zu gehen, mit tränenerfüllten Worten angefleht haben:

  • "Fucking Eric Schmidt is like fucking a pussy. I'm going to fuck and bury that guy, I have done it before, and I will do it again. I'm going to fuck and kill Google."

("Eric Schmidt zu ficken ist wie eine Muschi zu ficken. Ich werde den Typ ficken und beerdigen, ich hab es schon mal getan und ich werde es wieder tun. Ich werde Google ficken und umbringen.")

Familienvater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf die Frage, ob er selbst einen IPod besäße, antwortete er:

  • "No, I do not. Nor do my children. My children--in many dimensions they're as poorly behaved as many other children, but at least on this dimension I've got my kids brainwashed: You use Google - you go to the doghouse. You use an iPod - you go to the doghouse."

("Nein, habe ich nicht. Und meine Kinder haben auch keinen. In vielerlei Hinsicht verhalten sich meine Kinder so ungezogen wie viele andere Kinder, aber zu mindest in dieser Hinsicht habe ich meinen Kindern eine Gehirnwäsche verpasst: Wenn ihr Google benutzt - ab in die Hundehütte. Wenn ihr einen IPod benutzt - ab in die Hundehütte.")

Steve Ballmers Medienauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steve Ballmer ist eigentlich ein ganz aufgeschlossener Mensch. Das zeigt sich vor allem, wenn Kameras laufen und er einem großen Publikum gegenübersteht. Dann vergisst er alle Einschränkungen durch seine Erziehung und offenbart sein überaus natürliches Wesen.

VORSICHT: Vor dem Aufrufen eines der folgenden Weblinks ist vorschriftsgemäß das Spranzband zu fixieren. Ansonsten droht akute Gefahr eines Leistenbruchs.

Sonstige Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ballmer neigt zu stereotypen Wortwiederholungen, seit er sich in seiner Jugendzeit einmal eine Kopfverletzung beim Zusammenstoß mit seiner Hütte zugezogen hat:

  • Entwickeln! Entwickeln! Entwickeln! Entwickeln! (damit schlug er einen Fotolaboranten erfolgreich in die Flucht)
  • Ich liebe euch alle! Alle! Alle!
Sehr gut Stiftung Satiretest, Ergebnis: Sehr gut

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03.2007
Sehr gut