Kreiswehrersatzamt

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In einem Kreiswehrersatzamt (eigentlich: Reichswehrersatzamt) kommen alle Ärzte unter, die männlichen Patienten gerne an die runden Teile unter dem Bauch greifen, während diese versuchen, künstlich zu husten. Erstaunlicherweise sind diese Ärzte oft weibliche Ärzte, also Ärztinnen. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört die Kontrolle des Alkoholpegels, der 2 Promille nicht unterschreiten darf, damit jemand zur Bundeswehr gehen darf. Weitere Besatzung des Kreiswehrersatzamtes sind ein paar Bauern, mit Mistgabeln bewaffnet, die jegliche Aufnahme in die Bundeswehr verpatzt haben.

Das Kreiswehrersatzamt ist der Ersatz für's Kreiswehramt, das außerhalb des Kreises liegt und somit viereckig ist. In einem Kreiswehrersatzamt wird dem mündigen Bürger gezeigt, wo sich sein Penis befindet. Ebenso wird eine kurze Kontrolle des Genitals durch Husten und gleichzeitiges Grabschen durchgeführt. Je nach Umfang der Untersuchung wird der Bürger auch auf sein Arschloch hingewiesen, dessen Vorhandensein durch digitale Penetration geprüft wird. So wir der zukünftige Soldat auch zusätzlich für die sexuellen Handlungen der kommenden 9 Monate vorbereitet. Hat der zukünftige Soldat ein Arschloch und kann Husten ohne Beeinträchtigung seines Penis, ist er körperlich als Soldat geeignet.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "So, denn husten Sie mal links..." ~Stabsarzt beim Griff zum rechten Ei

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]