Gleichberechtigung

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Gleichberechtigung ist eine Ideologie, die vor allem durch das in dem jeweiligen Zeitalter benachteiligte Geschlecht stark forciert wird, welche angeblich den Versuch darstellt, beiden Geschlechter die gleichen Rechte zu geben. Wie bei einer Revolution wird sie aber sehr oft gleich weitergezogen und die Benachteiligung kippt auf das andere Geschlecht über.

Heutige Situation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziel der momentanen Gleichberechtigung ist es, 5000 Jahre Übervorteilung des Mannes wieder wettzumachen. Es wird also versucht, während den nächsten 5000 Jahren die Frau massiv zu übervorteilen, um ein Gleichgewicht in Sachen Recht, oder eben die globale Gleichberechtigung, wiederherzustellen.

Beispiele der Übervorteilung von Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • An Sportanlässen mit Teams wird oft eine Mindestteilnehmerzahl weiblicher Sportler pro Team vorgeschrieben. Es dürfen also keine reinen Männerteams teilnehmen, aber reine Frauenteams.
  • Im Schulfach Sport sind die Notenskalen für Mädchen jeweils vorteilhafter gegenüber jenen der Jungen. Das heißt, sie können mit weniger Leistung eine bessere Note bekommen. Viele Leute werden hier einwenden, dass Mädchen auch anders gebaut sind und im Schnitt sportlich schlechtere Leistungen vollbringen als Jungen. Aber die wenigsten haben offenbar daran gedacht, dass Jungen statistisch schlechter sind in Musik als Mädchen, aber die Skalen werden dort auch nicht angepasst.
  • In vielen Ländern herrscht noch die Militärdienstpflicht, allerdings meist nur für Männer. Der einzige Staat, der die Dienstpflicht für Frauen eingeführt hat, ist Israel. Diese Benachteiligung entstand im Prinzip, als das Frauenstimmrecht eingeführt wurde. Es wurde wohl vergessen, dass der Mann neben seinem Recht auch noch eine Pflicht hat. In den heutigen Demokratien, wo knapp über 50% der Stimmberechtigten Frauen sind, können faktisch die Frauen bestimmen, dass die Männer in den Krieg müssen.