Gleichbepflichtigung

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Die Gleichbepflichtigung ist eine Ideologie, die vor allem durch das in dem jeweiligen Zeitalter benachteiligte Geschlecht stark forciert wird, welche angeblich den Versuch darstellt, beiden Geschlechtern die gleichen Pflichten zu aufzuerlegen.

Heutige Situation[edit | edit source]

Ziel der momentanen Gleichbepflichtigung ist es, 5000 Jahre Übervorteilung der Frau wieder wettzumachen. Es wird also versucht, während der nächsten 5000 Jahre, den Mann massiv zu übervorteilen, um ein Gleichgewicht in Sachen Pflichten, oder eben die globale Gleichbepflichtigung, wiederherzustellen.

Vorreiterin und Ikone der Gleichbepflichtungsbewegung ist Alice Schwarzer, deren Kampfschrift zur Gleichbepflichtung der GeschlechterInnen mittlerweile als gesellschaftliche Roadmap für die kommenden JahrhundertInnen gilt.

Auszüge aus der KampfschriftIn von Alice Schwarzer[edit | edit source]

  • Es wird in Zukunft kaum noch ausreichen, wenn der Mann ab und an das Geschirr spült, das Wohnzimmer saugt, oder die Glühbirnen wechselt. Vielmehr soll er dazu verpflichtet werden, sich in allen BelangInnen der häuslichen Gemeinschaft und Familienplanung voll einzubringen. Er soll sich nicht nur in die Kindererziehung involviert fühlen, er muß mindestens 50 % der in einer, Ehe, oder eheähnichen Gemeinschaft produzierten KinderInnen selbst auf die Welt bringen. Bewerkstelligt werden soll dies durch eine Reagenzglasbefruchtung mit anschließender Bauchhöhlenschwangerschaft im dafür bestens geeigneten, männlichen Bierbauch.
  • Frauen leiden einmal im Monat unter den Begleiterscheinungen der Menstruation. Das Fehlen selbiger bei Männern stellt eine nicht hinzunehmende Bevorteilung derselben dar. Männern sind folglich einmal im Monat diverse Hormoncocktails zu verabreichen, die sie entsprechend an das weibliche Nörgelniveau heranführen und somit für eine verbesserte Geschlechterkommunikation sorgen.
  • Die Befähigung zum Stehpinkeln, zu welcher der Mann durch sein Glied ermächtigt wird, gilt es als ein barbarisches Unterfangen zu brandmarken und militant zu bekämpfen. Sollte sich der Mann nicht freiwillig auf die Schüssel hocken, so kann frau eine Zurechtstutzung seiner „männlichen Arroganz“ in Betracht ziehen.
  • Die piksigen BärtInnnen der Männer gepaart mit dem oftmals wolligen Gesamterscheinungsbild sind ein nicht hinzunehmender Auswuchs männlicher Arroganz, vor Allem, wenn frau bedenkt, dass von Ihr erwartet wird sich auf schmerzvolle oder langwierige Weise der Körperbehaarung zu entledigen. Deshalb fordern wir eine breit angelegte Gesellschaftskampagne, die wir Metrosexualität nennen wollen, zur vollständigen Befreiung der männlichen Massen von wiederwärtigem Flaum und Pelz. Gleichzeitig kämpfen wir für eine Gesellschaftliche Anerkennung der, nicht nur in Bayern aus ihrem natürlichen Lebensraum verbannten, großen Bären.