Textsalat
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„Wullewupp, mein Bettgestell ranzt!“
- ~ Reiner Calmund über Textsalat
„Alte Schmockpetze!“
- ~ Textsalat über Reiner Calmund
„Jeder aufrichtige Bürger Athens sollte eine Sackkarre besitzen“
- ~ Aristoteles über die moralische Verpflichtung der Athener Bürger zum Besitz einer Sackkarre
„Michael Kurtz ist ein blöder Opfer-Emo“
- ~ Uncyclopedia-Troll über Nichts
Chuckhouse Norris kickt den Ground bis ihm die Gurke an der Salateichel wieder herauskommt. Nun das Dilema: Er hatte früh gebucht und war zu spät dran, da fiel ihm ein, dass er noch einen Wechseltermin mit seiner Schwester hatte, die war von einem Salamander vergewaltigt worden und konnte nicht mehr gehen.
Warum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gott fand die Latte hart und benahm sich wie eine Schweinesau: Gänzlich unmöglich. Doch es sollte nicht so sein, Petra war schneller, die ging durch die Klotür und lief voll gegen den Pfosten, so ein Pech. Die Moral von der Geschichte löste sich auf und versteckte sich hinter einer Portion Magerquark, die zufällig von Jesus auf dem Bürgersteig liegen gelassen worden war. Wird schon dachte sich das Wildschwein, machte Kaffee und schlürfte wie ein Brotesel.
Franz Beckenbauer hatte kurz zuvor mit Muschi Fass eine unmoralische Affäre begonnen, es ging so heftig zur Sache, dass der gute Mann schon nach drei Runden ausgewechselt werden musste. Ganz peinliche Vorstellung dachte sich das Publikum und wendete sich wieder der sägenden Nachtmusik zu. Die Tagesschau war scheiße!
Heilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heilung gab es nicht, Therapie war unmöglich, selbst ein Platzkonzert mit den Berliner Philharmonikern konnte da nicht mehr helfen. Es war zu spät, alles versaut, Obama war Präsident geworden und George W. Bush hatte David Hasselhoff am Bauchnabel geleckt, die Welt versank in einem Bottich aus Gänsedreck und löste sich auf, ganz nach dem Prinzip: Selbst ist die Frau. Prinzipiell war alles in Butter, nur der Salat nicht, was zu heftigen Rabäuerchen bei Dieter Nuhr und seinen Kollegen führte.
Doch dann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Doch dann kam Herbert, sah Alles, sagte Nichts und siegte. Triumphal rutschte er dem Polizisten in den Schritt und groundete dessen Kick mit großer Verve, überflüssig zu erwähnen, dass Lukas Podolski einfach nur neidisch auf der Bank sitzen blieb, um seiner Mutter beim Häkeln zuzusehen. Dann wurde Adolf Hitler eingewechselt, die Tasse mit dem Himbeerquark fiel zu Boden und roch nach Ranzensberger, einfach nur ekelhaft!
Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Exemplarischer Textsalat wartete auf die Degustation, keiner wollte ihn probieren, alle machten einen großen Bogen um das Gebräu. Konnte das echt sein, war das real? Die Finanzkrise zog ihre Kreise, dörrte den satirischen Boden aus, ließ Autoren und Leser verkümmern, nur Bernd lag da und spielte mit seiner vergammelten Zahnspange. Gut gemacht Bernd, Jugend musiziert!
Trialog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gourmet 1: „Darf ich mal von ihrem Textsalat kosten?“
- Gourmet 2: „Njap, njap.“
- Gourmet 1: „Hmm, köstlich, so fluffig. Ist Zimt dran?“
- Gourmet 2: „Ich bin dran!“
- Koch: „Mit ein bisschen Blonz verschmeckt, habe ich bei Kerner gelernt.“
- Gourmet 2: „Hey Koch, du erinnerst mich irgendwie an Inge.“
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johanna von Wechtheim Schnargel-Dieffenbroich: Muskelübersäuernde Prozesse bei fleischfressenden Topfpflanzen. Saat&Gut, ISBN 1-2322-6979-7