Der Herr der Ringe
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Der Herr der Ringe ist ein Roman von J.R.R. Tolkien, dem wahrscheinlich ersten Uncyclopedianer (nach Oscar Wilde). Weil er von Historik keine Ahnung hatte, wurde er bei Wikipedia rausgeschmissen. Er fing dann an Geschichten zu schreiben, die unmöglich hätten passiert sein können. Im Unterschied zu Uncyclopedia waren diese aber langweilig und überhaupt nicht lustig. Den Erfolg seiner Bücher verdankt er der Tatsache, dass diejenigen 99% der Menschheit, welche keine Uncyclopedianer sind, genauso langweilig und unlustig sind.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt einen Ring der voll toll ist. Ein paar Leute finden, dass der Ring uncool ist und zerstören ihn. Ende.
Ok, wir wollen mal nicht so sein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Herr der Ringe spielt in Mittelerde, dem Kontinent der Ringfetischisten, zur Zeit des Endes des Dritten Zeitalters.
Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der durch seinen Namen geschundene Sauron benutzt Ringe um über Unschuldige zu herrschen (siehe auch Ehe). Nur er besitzt den mächtigsten aller Ringe, den er dummerweise bei einer Schulhofprügelei mit den blöden Elben verliert. Er war ihm von Isildur, Elendils Sohn und Armutils Mutter, entwendet worden. Dieser verliert den Ring kurz darauf auch wieder und dabei gleich noch sein Leben.
Die Gefährten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach einer kurzen Affäre mit dem Fischfresser Gollum gelangt der Ring in das Entwicklungsland Auenland, welches von Hobbits genannten Kleinwüchsigen mit evolutionär altmodischer Körperbehaarung bewohnt wird. Um seinen Ring wiederzubekommen entsendet Sauron die schwarzen Reiter (Es wäre von Tolkien weniger rassistisch gewesen, stattdessen rosa Reiter zu nehmen.) Vier Hobbits (Frodo, Sam, Merry und Pippin) entkommen ihnen aber, und bringen den Ring nach Bruchtal.
Auf Beschluss vom weisen Elrond (berühmtestes Zitat: „Willkommen in Bruchtal, Frodo Beutlin.“) soll der Ring zerstört werden, was allerdings nur im Schicksalsberg in Saurons Land Mordor möglich ist. Gemeinsam mit Aragorn, Gandalf, Boromir, dem Zwerg Gimli und Legolas (vom Volk der mädchenhaft aussehenden Waldbewohner, genannt Elben) begeben sich die Hobbits auf die Reise.
Die zwei Türme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zwei Türme des World Trade Centers werden am 11. September 2001 durch von Terroristen entführte Flugzeuge zerstört.
Die Rückkehr des Königs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Rache zerstört George W. Bush Afghanistan.
Am Ende kommt alles anders als gedacht:
- In einem Anflug plötzlich aufwallender Emotionalität, verursacht durch den erwarteten Tod im letzten Kampf, versprechen sich Gimli und Legolas die Freundschaft. Nach der Schlacht wieder zur Besinnung gekommen, erklären sie in gegenseitigem Einvernehmen diesen Akt für ungültig.
- Die Welt wird zwar gerettet, aber Frodo und Sam können, aufgrund Frodos verlorengegangenem Ringfinger, leider nicht heiraten.
- Außerdem wird bekannt, dass es keine Menschen in Mittelerde gibt, sondern nur Wesen, die sich so nennen.
Verfilmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Peter Jackson verfilmte den Herrn der Ringe. Weil er nichts anderes kann, macht er daraus einen Weiteren seiner brutalen Monsterfilme. Woody Allen oder Steven Spielberg wäre das nicht passiert, die beiden können aber leider nicht jeden Film selber machen.
- Peter Jackson hat im dritten Teil einen Cameoauftritt als Spinne Kankra.
- Panne: Auf dem im Film genutzten Ring steht nicht „Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatulûk, ah brumm-brumm klirr“, sondern „Made in China“.
- Sauron ist im Film nur als großes Auge zu sehen, manche behaupten auch es wäre eine Vagina.
- Tierschützer protestierten, aufgrund der vielen für die Dreharbeiten getöteten Orks, gegen den Film.
- Seit 2007 gibt es auf DVD eine etwas weniger langweilige Version des Films, Szenen mit Frodo und Sam wurden rausgeschnitten.