Mittelerde

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Mittelerde ist der achte Kontinent auf der Erde. Bis heute lässt sich über die Position dieses Kontinents nur mutmaßen. Viele glauben das läge daran, dass man ihn bisher immer nur am Rande der Erdscheibe gesucht hat und nicht - wie es schon der Name Mittelerde nahelegt - in ihrer Mitte.

Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hobbit beim täglichen Kiffen

Über die Bewohner von Mittelerde ist bisher nur soviel bekannt, dass Kleinwüchsigkeit dort weit verbreitet ist. (Kleinwüchsige Bewohner werden dort wohl auch als "Hobbits" oder als "Zwerge" bezeichnet. Der Unterschied: Hobbits sind den Zwergen im Drogenanbau weit voraus wie der Film "Lord of the Weed" zeigt. Durch die vielen Drogen die sie einnehmen zeigen sich schreckliche Nebenwirkungen: Ihre Füße, die einmal wie die von Zwergen "normal" waren wurden immer haariger und dicker. Dadurch passen sie in kein normales Schuhwerk mehr.) Neben diesen Spezies sind auch andere sonderliche (aber nicht unbedingt sonderlich intelligente) Lebewesen gerne gesehen. Diese fristen ihr Leben unter Namen wie "Zauberer", "Orks" oder Trolle. Auch Drachen und Trickbetrüger, sowie "normale" Menschen sollen in Mittelerde gesehen worden sein. Weiterhin gibt es Elben, die eigentlich wie Menschen aussehen, aber zu spitz geratene Ohren haben. Und nicht zuletzt gibt es noch die "Ents" - Bäume die durch zu viel passivkiffen plötzlich zum Leben erwacht sind.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Regionen Deutschlands lassen sich in Mittelerde wiedererkennen. So weist Hobbingen, die Heimat der Hobbits, Ähnlichkeiten zu Sachsen-Anhalt auf und Mordor ist das Bayern von Mittelerde. Der Wald der Ents findet sein deutsches Äquivalent im Teutoburger Wald und die verlorene Stadt Minas Morgul ist wie Bielefeld, denn beide Städte strahlen eine Aura aus, die die Besucher sofort wieder fliehen lässt.

Historische Aufzeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzten bekannten Aufzeichnungen über den Kontinent Mittelerde wurden vom Historiker J.R.R.Tolkien verfasst und berichten vom Aufstand der Mittelerder gegen einen kriminellen Schmuckhändler namens Sauron, welcher den Spitznamen „Herr der Ringe“ trug.

Diese Aufzeichnungen wurden in dem Historienfilm "Lord of the WEED" sehr realistisch auf die Leinwand gebracht. Dieses Meisterwerk der Kinogeschichte diente später dem stark umstrittenen Spaßregisseur Peter Jackson als Vorlage für seine eher mittelmäßige Parodie „Der Herr der Ringe“.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]